Von Audio Equipment Mauritz
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Produktgruppe: Endverstärker
SANTOR Endstufe von AcousticPlan
28.05.2011
Santor
Dieser Hybrid-Endverstärker mit seinem weitreichenden Class A Bereich und seiner Fähigkeit hohe Ströme zu liefern, ist trotz seiner scheinbar geringen Ausgangsleistung imstande, Dynamiksprünge und Mikroinformationen richtig wiederzugeben. Die Anzahl der im Signalweg liegenden Verstärkerstufen ist, wie bei allen AcousticPlan Komponenten, auf ein Minimum optimiert. So durchläuft das Signal zur Spannungs- verstärkung lediglich eine Triodenstufe, die für die Klangeigenschaften des Endverstärkers Santor verantwortlich ist, gefolgt von einer Treiberstufe in Triodenschaltung, welche dann die MOS-FETs am Ausgang ansteuert. Auf Überallesgegenkopplung wird gänzlich verzichtet. Es stehen wahlweise asymmetrische und symmetrische Eingänge (XLR) zur Verfügung. Alle Eingänge sind mit Übertragern ausgestattet, was eine massefreie Verbindung zur Vorstufe ermöglicht und die Endstufe vor Gleichspannungsanteilen schützt.
Die Betriebsart des Stereo-Endverstärkers Santor kann auf Mono umgestellt werden, damit eine erhöhte Ausgangsleistung erzielt wird. Das Gegentaktsignal wird dabei von den Eingangsübertragern erzeugt.
Das Gehäuse ist extrem aufwändig aus einzelnen präzisionsgefertigten Aluminiumplatten und zwei aussenliegenden Kühlkörpern aufgebaut. Der Transformator ist in einem eigenen Gehäuse ausgelagert.
Technische Daten:
Empfindlichkeit:
unsymm. / symm. / mono 1 V
Quellimpedanz max. 250 Ohm
Fremdspannungsabstand: 95 dB(A)
Ausgänge:
Stereo 2 x 50 W/8 Ohm
2 x 100 W/4 Ohm
2 x 160 W/2 Ohm
Mono 1 x 200 W/8 Ohm
1 x 320 W/4 Ohm
Abmessungen (B x H x T): 260 x 170 x 350
Gewicht: 18 kg mit externem Netzteil
Ausführung: Front blau, Korpus silber
Sonderausführungen auf Anfrage
Wir haben das Gerät für Sie vorführbereit
Dieser Hybrid-Endverstärker mit seinem weitreichenden Class A Bereich und seiner Fähigkeit hohe Ströme zu liefern, ist trotz seiner scheinbar geringen Ausgangsleistung imstande, Dynamiksprünge und Mikroinformationen richtig wiederzugeben. Die Anzahl der im Signalweg liegenden Verstärkerstufen ist, wie bei allen AcousticPlan Komponenten, auf ein Minimum optimiert. So durchläuft das Signal zur Spannungs- verstärkung lediglich eine Triodenstufe, die für die Klangeigenschaften des Endverstärkers Santor verantwortlich ist, gefolgt von einer Treiberstufe in Triodenschaltung, welche dann die MOS-FETs am Ausgang ansteuert. Auf Überallesgegenkopplung wird gänzlich verzichtet. Es stehen wahlweise asymmetrische und symmetrische Eingänge (XLR) zur Verfügung. Alle Eingänge sind mit Übertragern ausgestattet, was eine massefreie Verbindung zur Vorstufe ermöglicht und die Endstufe vor Gleichspannungsanteilen schützt.
Die Betriebsart des Stereo-Endverstärkers Santor kann auf Mono umgestellt werden, damit eine erhöhte Ausgangsleistung erzielt wird. Das Gegentaktsignal wird dabei von den Eingangsübertragern erzeugt.
Das Gehäuse ist extrem aufwändig aus einzelnen präzisionsgefertigten Aluminiumplatten und zwei aussenliegenden Kühlkörpern aufgebaut. Der Transformator ist in einem eigenen Gehäuse ausgelagert.
Technische Daten:
Empfindlichkeit:
unsymm. / symm. / mono 1 V
Quellimpedanz max. 250 Ohm
Fremdspannungsabstand: 95 dB(A)
Ausgänge:
Stereo 2 x 50 W/8 Ohm
2 x 100 W/4 Ohm
2 x 160 W/2 Ohm
Mono 1 x 200 W/8 Ohm
1 x 320 W/4 Ohm
Abmessungen (B x H x T): 260 x 170 x 350
Gewicht: 18 kg mit externem Netzteil
Ausführung: Front blau, Korpus silber
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