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Produktgruppe: Kabel, Netzleisten + Filter
QUANTUM NOISE RESONATOR
21.06.2017
Für Sieveking Sound hat Telos jetzt eine Spezialvariante
des Quantum Noise Resonator entwickelt, die statt des
Schaltnetzteils einen kurzschlussfesten, vergossenen
Sicherheitstrafo der Firma BLOCK aus Verden verwendet.
Damit ist er nur für den Spannungsbereich von 220-240 Volt
geeignet. Klanglich ist dies die beste Variante des Geräts,
wie auch Telos-Chef Jeff Lin neidlos anerkennt.
Der Quantum Noise Resonator wird mit einem Netzkabel
verbunden und am besten in die gleiche Steckdosenleiste wie
die HiFi-Anlage gesteckt. Er agiert dann als paralleler
Stromaufbereiter, der aber im Gegensatz zu seriellen
Filtern keine Limitierung der maximalen Spannungsversorgung
bewirkt. Das Gerät erkennt nach Aussage von Telos Audio
Verunreinigungen im Stromnetz sowie von den angeschlossenen
Geräten verursachte Störungen der Stromversorgung und nutzt
dann Quantentechnologie, um die Qualität des Netzsinus zu
verbessern.
Das klingt sehr theoretisch, funktioniert jedoch
ohrenfällig gut. Beim Hören entsteht der Eindruck, die
Musik spiele vor einem schwärzeren Hintergrund. Instrumente
werden plastischer dargestellt. Hochfrequente Töne - wie
etwa die Hi-Hat eines Schlagzeuges oder die Töne einer
Querflöte - wirken gleichzeitig artikulierter und
harmonischer ins Klangbild eingebettet. Insgesamt erscheint
der ganze Raum um die Lautsprecher größer und klarer
definiert. Die Musik kommt einfach besser in den Fluss und
zuvor getrennt wahrgenommene Melodiebögen greifen
ineinander.
Nähere Information auf unserer Webseite und Testgerät wie
immer gerne von:
Hifi@home
Ihrem Zubehörspezialisten aus Erkelenz
des Quantum Noise Resonator entwickelt, die statt des
Schaltnetzteils einen kurzschlussfesten, vergossenen
Sicherheitstrafo der Firma BLOCK aus Verden verwendet.
Damit ist er nur für den Spannungsbereich von 220-240 Volt
geeignet. Klanglich ist dies die beste Variante des Geräts,
wie auch Telos-Chef Jeff Lin neidlos anerkennt.
Der Quantum Noise Resonator wird mit einem Netzkabel
verbunden und am besten in die gleiche Steckdosenleiste wie
die HiFi-Anlage gesteckt. Er agiert dann als paralleler
Stromaufbereiter, der aber im Gegensatz zu seriellen
Filtern keine Limitierung der maximalen Spannungsversorgung
bewirkt. Das Gerät erkennt nach Aussage von Telos Audio
Verunreinigungen im Stromnetz sowie von den angeschlossenen
Geräten verursachte Störungen der Stromversorgung und nutzt
dann Quantentechnologie, um die Qualität des Netzsinus zu
verbessern.
Das klingt sehr theoretisch, funktioniert jedoch
ohrenfällig gut. Beim Hören entsteht der Eindruck, die
Musik spiele vor einem schwärzeren Hintergrund. Instrumente
werden plastischer dargestellt. Hochfrequente Töne - wie
etwa die Hi-Hat eines Schlagzeuges oder die Töne einer
Querflöte - wirken gleichzeitig artikulierter und
harmonischer ins Klangbild eingebettet. Insgesamt erscheint
der ganze Raum um die Lautsprecher größer und klarer
definiert. Die Musik kommt einfach besser in den Fluss und
zuvor getrennt wahrgenommene Melodiebögen greifen
ineinander.
Nähere Information auf unserer Webseite und Testgerät wie
immer gerne von:
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