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Produktgruppe: Standlautsprecher
PSB Synchrons One
02.12.2011
PSB Speakers Syncrony One - die Lautsprecheralternative aus Kanada ?
Erdig-offen,
farbig-schwarz
Unter dieser Überschrift hat das berliner Onlinemagazin www.Fairaudio.de den Lautsprecher Synchrony von PSB unter die Lupe genommen.
Hier ein Ausschnitt aus der Bewertung:
\"Die Stimmwiedergabe der Synchrony One finde ich sehr gelungen: Sie ist natürlich, nah, greifbar, lebendig. Doherty scheint im Raum zu sitzen. Als nach gut einer Minute der - für die Babsyhambles eher verhalten gespielte - Bass einsetzt, kommen wir zum anderen Frequenzbandende der Erdigkeits-Disziplin: Der Oberbass erscheint mir - in Sachen Bassreflexöffnungen hatte in der Regel „offen“ gehört - ab Werk leicht betont, was der Darstellung insgesamt eine gewisse (in meinen Ohren hier angenehme) Vollmundigkeit gibt. Was hingegen der Tiefbass kann, das wird mir dieser Song wohl nicht mehr offenbaren, daher schwenke ich nun zu etwas rockigerer Kost, nämlich „Shame“ von Jimmy Eat World: Knalliges Schlagzeug mit viel Raum. Richtig fetter E-Bass. Sägende Gitarren, klassisches „sanfte Strophe/Haudrauf-Refrain“-Schema.
Ich sag’s mal etwas populistisch: Lecker, was die Synchrony an Bass in den Raum stellt und wie sie es in den Raum stellt. Rockisten benutzen ja gerne auch mal Begriffe wie „fett“ oder „voll das Brett“, und ausnahmsweise möchte ich diese ein wenig nach Pommes riechenden Attribute einmal übernehmen. Freunde eines kernigen Bass-Sounds werden die PSB Synchrony One lieben, denn sie vereint das Talent, richtig Schub bis ganz unten zu geben, mit einer feindynamischen Akkuratesse und der Fähigkeit, trotzdem in den anderen Lagen die Übersicht zu behalten - meistens jedenfalls, dazu noch später. Einen Lautsprecher einfach nur mit ordentlich Schub im Bass auszustatten ist ja per se keine Kunst. Denn wenn die Gruppenlaufzeiten nicht stimmen oder die Anbindung an die restlichen Frequenzbereiche nicht gelingt, macht der schönste Antritt im Bass keinen Spaß.
Die Synchrony One hingegen füllt den Raum auf eine ausgesprochen körperlich spürbare, sinnliche Art und Weise mit tiefen Lagen, ohne jedoch, dass der Hörer dabei eine gewisse Präzision und/oder Geschwindigkeit vermissen würde. Wer es „untenrum“ etwas schlanker mag, hat die Möglichkeit, mittels der erwähnten Gummimöppel an der Charakteristik der tiefen Lagen zu feilen - ich persönlich bevorzugte tatsächlich die „möppelfreie“ Variante.\"
den vollen Umfang können Sie hier nachlesen:
http://www.fairaudio.de/test/lautsprecher/2011/psb-synchrony-one-test-lautsprecher-1.html
(kopieren und im Browser einfügen)
Interesse geweckt?
Wir haben die Synchrony vorführbereit...
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Ich sag’s mal etwas populistisch: Lecker, was die Synchrony an Bass in den Raum stellt und wie sie es in den Raum stellt. Rockisten benutzen ja gerne auch mal Begriffe wie „fett“ oder „voll das Brett“, und ausnahmsweise möchte ich diese ein wenig nach Pommes riechenden Attribute einmal übernehmen. Freunde eines kernigen Bass-Sounds werden die PSB Synchrony One lieben, denn sie vereint das Talent, richtig Schub bis ganz unten zu geben, mit einer feindynamischen Akkuratesse und der Fähigkeit, trotzdem in den anderen Lagen die Übersicht zu behalten - meistens jedenfalls, dazu noch später. Einen Lautsprecher einfach nur mit ordentlich Schub im Bass auszustatten ist ja per se keine Kunst. Denn wenn die Gruppenlaufzeiten nicht stimmen oder die Anbindung an die restlichen Frequenzbereiche nicht gelingt, macht der schönste Antritt im Bass keinen Spaß.
Die Synchrony One hingegen füllt den Raum auf eine ausgesprochen körperlich spürbare, sinnliche Art und Weise mit tiefen Lagen, ohne jedoch, dass der Hörer dabei eine gewisse Präzision und/oder Geschwindigkeit vermissen würde. Wer es „untenrum“ etwas schlanker mag, hat die Möglichkeit, mittels der erwähnten Gummimöppel an der Charakteristik der tiefen Lagen zu feilen - ich persönlich bevorzugte tatsächlich die „möppelfreie“ Variante.\"
den vollen Umfang können Sie hier nachlesen:
http://www.fairaudio.de/test/lautsprecher/2011/psb-synchrony-one-test-lautsprecher-1.html
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