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Produktgruppe: Endverstärker
Neuer Testbericht der PERREAUX Prisma 350 Endstufe
02.12.2016
Markus Leibl scheint ein Genussmensch zu sein – einer, der die besonderen Dinge zu
schätzen weiß. So wie einen 16-jährigen Aberlour Double Cask Single Malt Whisky,
dessen Geschmacksnote er in der neuen Ausgabe 33 der HiFi-Stars so
nachvollziehbar beschreibt, dass der Leser eine klare Orientierung bekommt.
Ebenso treffend ist ihm eine Beschreibung der klanglichen Vorzüge der Prisma 350
Stereoendstufe von PERREAUX gelungen:
„Da ist mehr, viel mehr als schiere Kraft, da ist Finesse und Ausdruck, Farbe und
Spielfreude. ... Man hat fast das Gefühl, dass die Endstufe nicht einfach ein Vermittler
von Tonträgern sein will, sondern vielmehr ein Überbringer von musikalischen
Inhalten und Emotionen. Diese mit der Schönheit von Klängen einhergehende
Wiedergabe der Tonträger wird bei der Perreaux jedoch nicht mit tonalen Lügen
erkauft. Die Prisma ist kein Blender, sondern einfach ein Kraftpaket mit
Tiefgründigkeit und außergewöhnlichen Klangeigenschaften. ... Egal welche Art von
Musik das Kraftwerk aus Neuseeland wiedergibt, immer scheint sie ein Gespür dafür
zu haben, was gerade in der Musik wichtig ist und legt just im richtigen Moment den
Fokus darauf – völlig unabhängig von der gewählten Lautstärke. Das bringt so kein
mir bekannter 50-Watt-Verstärker der Welt zustande, wie gut er qualitativ auch sein
mag. ... Das Beste aber kommt zum Schluss, denn genau so schnell wie ich die
Prisma 350 ins Herz geschlossen habe, habe ich sie als Gerät in der HiFi-Kette auch
wieder vergessen. Und das ist ein großes Kompliment, denn ich empfinde beim Hören
mit der PERREAUX einfach nur jede Menge Spaß an der Musik ...“
Sein Fazit lautet: „Das Thema „Endstufe“ kann mit der Perreaux Prisma 350 für viele
Musikliebhaber auf lange Sicht abgehakt werden. Farbigkeit und Ausdrucksstärke der
Perreaux erinnern stark an sehr gute Röhrenverstärker, welche jedoch i.A. nicht mit
der enormen Durchschlagskraft dieser neuseeländischen Endstufe konkurrieren
können.“
schätzen weiß. So wie einen 16-jährigen Aberlour Double Cask Single Malt Whisky,
dessen Geschmacksnote er in der neuen Ausgabe 33 der HiFi-Stars so
nachvollziehbar beschreibt, dass der Leser eine klare Orientierung bekommt.
Ebenso treffend ist ihm eine Beschreibung der klanglichen Vorzüge der Prisma 350
Stereoendstufe von PERREAUX gelungen:
„Da ist mehr, viel mehr als schiere Kraft, da ist Finesse und Ausdruck, Farbe und
Spielfreude. ... Man hat fast das Gefühl, dass die Endstufe nicht einfach ein Vermittler
von Tonträgern sein will, sondern vielmehr ein Überbringer von musikalischen
Inhalten und Emotionen. Diese mit der Schönheit von Klängen einhergehende
Wiedergabe der Tonträger wird bei der Perreaux jedoch nicht mit tonalen Lügen
erkauft. Die Prisma ist kein Blender, sondern einfach ein Kraftpaket mit
Tiefgründigkeit und außergewöhnlichen Klangeigenschaften. ... Egal welche Art von
Musik das Kraftwerk aus Neuseeland wiedergibt, immer scheint sie ein Gespür dafür
zu haben, was gerade in der Musik wichtig ist und legt just im richtigen Moment den
Fokus darauf – völlig unabhängig von der gewählten Lautstärke. Das bringt so kein
mir bekannter 50-Watt-Verstärker der Welt zustande, wie gut er qualitativ auch sein
mag. ... Das Beste aber kommt zum Schluss, denn genau so schnell wie ich die
Prisma 350 ins Herz geschlossen habe, habe ich sie als Gerät in der HiFi-Kette auch
wieder vergessen. Und das ist ein großes Kompliment, denn ich empfinde beim Hören
mit der PERREAUX einfach nur jede Menge Spaß an der Musik ...“
Sein Fazit lautet: „Das Thema „Endstufe“ kann mit der Perreaux Prisma 350 für viele
Musikliebhaber auf lange Sicht abgehakt werden. Farbigkeit und Ausdrucksstärke der
Perreaux erinnern stark an sehr gute Röhrenverstärker, welche jedoch i.A. nicht mit
der enormen Durchschlagskraft dieser neuseeländischen Endstufe konkurrieren
können.“