Produktgruppe: DVD Geräte
Neuer DVD Recorder von Sony
11.03.2004
Die beiden Formate DVD-RW und +RW sind für den DVD-Rekorder RDR-GX3 kein Problem. Nach der erfolgreichen Markteinführung des weltweit ersten DVD-Rekorders für die wiederbeschreibbaren DVD-Formate -RW und +RW im April 2003 bringt Sony im September ein zweites hochwertiges Modell auf den Markt: Der bestens ausgestattete RDR-GX3 spricht Video-Fans an, denen es vor allem auf die Aufnahme von Fernsehfilmen ankommt. Wie schon der RDR-GX7 besticht das neue Modell durch eine gestochen scharfe Bildqualität bei Aufnahme und Wiedergabe aller gängigen DVD-Formate. Dabei ist der RDR-GX3 viel mehr als ein reiner Videorekorder-Ersatz. Dank seiner grafischen Menüführung und einer ausgeklügelten Fernbedienung lässt er sich intuitiv bedienen. Seine vielfältigen Funktionen machen die Aufnahme von Fernsehsendungen zum Kinderspiel. Die aufgezeichneten Sendungen werden übersichtlich in einer Titelliste mit Vorschaubildern angezeigt, wobei die Titel der Sendungen, falls verfügbar, direkt aus dem Videotext geladen werden.
Der RDR-GX3 wird in einem eleganten silbernen und schwarzen Gehäuse angeboten. Seine Form orientiert sich deutlich an dem von Sonys neuen Fernsehern und Heimkinoanlagen bekannten, puristischen Design.
Schluss mit dem Formate-Dschungel
Zukunftssicherheit für den Kunden - diesem Credo folgt Sony bei der Entwicklung seiner DVD-Rekorder. Daher können die Geräte auf DVD-RW/-R und DVD +RW aufnehmen, alle gängigen DVD-Formate abspielen und sind daher mit den meisten DVD-Playern kompatibel. Mit dieser Strategie will sich Sony den Massenmarkt erschließen. Der Wettbewerbsvorteil liegt auf der Hand: Der Kunde braucht sich keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob seine jeweilige DVD überhaupt lesbar ist. Er hat die freie Wahl, sich zwischen den gängigen Formaten zu entscheiden, da Sonys DVD-Rekorder diese unterstützen. Der RDR-GX3 nimmt auf den Formaten DVD-RW, DVD+RW und DVD-R auf und gibt diese Discs sowie DVD+R, CD, CD-R und CD-RW wieder.
"Der Preis, die Bildqualität sowie die Format-Kompatibilität machen den RDR-GX3 zum interessantesten Kandidaten für den Massenmarkt digitaler Aufnahmegeräte. Damit wird eine ganz neue Form von DVD-basiertem Videodatenaustausch möglich", so Machiel Frijters, Product Manager Home Video/DVD, bei Sony Deutschland.
Beeindruckende Bildqualität
Anders als bei DVD-Playern ist bei Rekordern der Enkodierungsprozess von entscheidender Bedeutung. Hier entscheidet sich, welche Bildqualität die gebrannte DVD später hat. Aus diesem Grund hat Sony den gesamten Aufnahmeprozess des Videosignals in drei Stufen aufgeteilt: in Pre-Processing, Encoding und Post-Processing. Für jeden einzelnen Vorgang wurden einzigartige technische Features entwickelt.
Pre-Processing
Beim Pre-Processing kommen die Funktionen Pre-Frame Noise Reduction, Time Base Corrector (TBC) und Pre-Video Equalizer zum Tragen. Alle zusammen sind darauf ausgelegt, das Video-Signal vor der Enkodierung zu bereinigen, zu stabilisieren und zu optimieren, damit bei der Enkodierung keine Daten für unerwünschte Bildstörungen verschwendet werden. Die Pre-Frame Noise Reduction beispielsweise verringert wirksam unnötiges Rauschen des Originalsignals. Der Time Base Corrector gleicht Laufzeitfehler aus, die speziell bei analogen Bandaufnahmen und TV-Sendungen auftreten, und stabilisiert es dadurch. Über den Pre-Video Equalizer lassen sich die Farbe, die Helligkeit und der Kontrast des Eingangssignals den eigenen Wünschen anpassen.
Encoding
Die Variable Bitrate sorgt beim Encoding dafür, dass sich die Bitrate automatisch dem Bildinhalt anpasst: Bei schnellen Kameraschwenks ist die Datenrate höher als bei statischen Bildszenen. Die VBR arbeitet mit von Sony entwickelten Algorithmen, die dafür sorgen, dass die Aufnahme auf einem gleichbleibenden Qualitätsniveau bleibt.
Post-Processing
Das Post-Processing, also die Wiedergabe, ist mit der Qualität von Sonys High End-DVD-Playern wie dem DVP-S9000ES vergleichbar. In dieser Phase kommt der hochwertige 12-Bit/108-MHz-Video-Digital/Analogwandler zum Einsatz, der wiederum mit vielfältigen Bildverbesserungsmechanismen ausgestattet ist, wie der Noise Shaped Video-Technologie, Motion Adaptive Field Noise Reduction sowie vertikaler und horizontaler Block Noise Reduction. Dadurch wird das für die MPEG-Verarbeitung so charakteristische Videorauschen wirkungsvoll minimiert.
unverb. Preisempf.: 800 Euro
lieferbar: ab September 2003 in Silber und Schwarz
Der RDR-GX3 wird in einem eleganten silbernen und schwarzen Gehäuse angeboten. Seine Form orientiert sich deutlich an dem von Sonys neuen Fernsehern und Heimkinoanlagen bekannten, puristischen Design.
Schluss mit dem Formate-Dschungel
Zukunftssicherheit für den Kunden - diesem Credo folgt Sony bei der Entwicklung seiner DVD-Rekorder. Daher können die Geräte auf DVD-RW/-R und DVD +RW aufnehmen, alle gängigen DVD-Formate abspielen und sind daher mit den meisten DVD-Playern kompatibel. Mit dieser Strategie will sich Sony den Massenmarkt erschließen. Der Wettbewerbsvorteil liegt auf der Hand: Der Kunde braucht sich keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob seine jeweilige DVD überhaupt lesbar ist. Er hat die freie Wahl, sich zwischen den gängigen Formaten zu entscheiden, da Sonys DVD-Rekorder diese unterstützen. Der RDR-GX3 nimmt auf den Formaten DVD-RW, DVD+RW und DVD-R auf und gibt diese Discs sowie DVD+R, CD, CD-R und CD-RW wieder.
"Der Preis, die Bildqualität sowie die Format-Kompatibilität machen den RDR-GX3 zum interessantesten Kandidaten für den Massenmarkt digitaler Aufnahmegeräte. Damit wird eine ganz neue Form von DVD-basiertem Videodatenaustausch möglich", so Machiel Frijters, Product Manager Home Video/DVD, bei Sony Deutschland.
Beeindruckende Bildqualität
Anders als bei DVD-Playern ist bei Rekordern der Enkodierungsprozess von entscheidender Bedeutung. Hier entscheidet sich, welche Bildqualität die gebrannte DVD später hat. Aus diesem Grund hat Sony den gesamten Aufnahmeprozess des Videosignals in drei Stufen aufgeteilt: in Pre-Processing, Encoding und Post-Processing. Für jeden einzelnen Vorgang wurden einzigartige technische Features entwickelt.
Pre-Processing
Beim Pre-Processing kommen die Funktionen Pre-Frame Noise Reduction, Time Base Corrector (TBC) und Pre-Video Equalizer zum Tragen. Alle zusammen sind darauf ausgelegt, das Video-Signal vor der Enkodierung zu bereinigen, zu stabilisieren und zu optimieren, damit bei der Enkodierung keine Daten für unerwünschte Bildstörungen verschwendet werden. Die Pre-Frame Noise Reduction beispielsweise verringert wirksam unnötiges Rauschen des Originalsignals. Der Time Base Corrector gleicht Laufzeitfehler aus, die speziell bei analogen Bandaufnahmen und TV-Sendungen auftreten, und stabilisiert es dadurch. Über den Pre-Video Equalizer lassen sich die Farbe, die Helligkeit und der Kontrast des Eingangssignals den eigenen Wünschen anpassen.
Encoding
Die Variable Bitrate sorgt beim Encoding dafür, dass sich die Bitrate automatisch dem Bildinhalt anpasst: Bei schnellen Kameraschwenks ist die Datenrate höher als bei statischen Bildszenen. Die VBR arbeitet mit von Sony entwickelten Algorithmen, die dafür sorgen, dass die Aufnahme auf einem gleichbleibenden Qualitätsniveau bleibt.
Post-Processing
Das Post-Processing, also die Wiedergabe, ist mit der Qualität von Sonys High End-DVD-Playern wie dem DVP-S9000ES vergleichbar. In dieser Phase kommt der hochwertige 12-Bit/108-MHz-Video-Digital/Analogwandler zum Einsatz, der wiederum mit vielfältigen Bildverbesserungsmechanismen ausgestattet ist, wie der Noise Shaped Video-Technologie, Motion Adaptive Field Noise Reduction sowie vertikaler und horizontaler Block Noise Reduction. Dadurch wird das für die MPEG-Verarbeitung so charakteristische Videorauschen wirkungsvoll minimiert.
unverb. Preisempf.: 800 Euro
lieferbar: ab September 2003 in Silber und Schwarz