Von Studio Daub
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Produktgruppe: Standlautsprecher
MAGNEPLANAR Dipolstrahler
01.11.2016
Music does not live in boxes!
Um die \"Maggies\" , wie diese Lautsprecher von Ihrer Fangemeinde liebevoll genannt werden, ranken sich Legenden und Mythen.
Jeder, der diese zarten, fast schwebenden Flächen einmal gehört hat, spricht von der Leichtigkeit des Hörens.
\"Heavensgate\" (Himmelstor) wurde sie in Tests genannt, weil sie Hör- und Musikerlebnisse schaffen, die das audiophile Bewustsein schärfen.
Magnepan hat seinen Sitz in White Bear Lake, Minnesota, USA. Der Firmengründer und Entwickler Jim Winey arbeitet seit über vierzig Jahren erfolgreich nach dem Prinzip des Magnetostaten.
Diese wandeln den Schall mit federleichten Folien statt mit schweren Membranen, aus welchem Material auch immer, die in mehr oder weniger resonierenden Gehäusen arbeiten und deren rückwärtige Schallenergie aufwendig im Gehäuseinneren eliminiert wird.
Bei den Magnetostaten wird diese Energie genutzt und dipol abgestrahlt. Die nach hinten abgestrahlte Schallenergie wird durch die dahinter liegende Wand reflektiert, wodurch ein akustisch realistischeres Klangbild entsteht.
Der ideale Lautsprecher wäre ein gehäuse- und rahmenloser Lautsprecher, welcher vom Fußboden bis zur Decke reicht. Nur so sind Interpreten und Instrumente annähernd real darzustellen.
Elektronen in einem Verstärker bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit.
Ideal wäre es, wenn die Membranen der Lautsprecher sich genauso schnell bewegen könnten.
Die herkömmlichen dynamischen Membranen kämpfen mit folgenden Problemen:
Die Masse der Membranen sollte nahezu null sein, aber von hoher Steifigkeit, um den schnellen Signalen des Verstärkers zu folgen, was aber nicht realisiert werden kann.
Beim Magnetostaten wird die Membran jedoch über die gesamte Fläche angetrieben, und man kann somit die Steifigkeit vernachlässigen.
Deswegen ist der Einsatz von extrem dünnen und leichten Mylarfolien möglich, welche eine extrem geringe Masse darstellen, und daher extrem schnell die Signale des Verstärkers wandeln. Zusammengefaltet könnten Sie diese zu Ihren Geldscheinen in der Brieftasche stecken, ohne dass es auffallen würde. Bedingt durch die Technik und die große wirksame Membranfläche macht die Folie einen äußerst geringen Hub!
Selbst bei hohen Lautstärken und heftigen Bassattacken ist nur bei genauem Hinschauen unter günstigen Lichtverhältnissen eine Bewegung der Folie festzustellen!
Kürzerer Weg gleich schneller - gleich mehr Spielfreude!
Es gibt einige andere Dipolstrahler, welche nur den Hoch-Mitteltonbereich mit Folien realisieren und die tiefen Frequenzen herkömmlichen Basschassis überlassen.
Anders ist es bei den Magnepan-Modellen, welche sich mit Fug und Recht Vollbereichsdipolstrahler nennen dürfen.
Hier wird der gesamte Frequenzbereich über die Folie wiedergegeben und klingt dadurch absolut homogen.
Auf gar keinen Fall sollte man auf die Idee kommen, die Folie sei aufgrund Ihrer Beschaffenheit extrem empfindlich! Ich arbeite seit 1989 mit diesem Produkt und hatte noch nie ein Problem mit zerstörten Folien!
Vereinbaren Sie bald einen Termin und überzeugen Sie sich selbst!
FAIRE INZAHLUNGNAHME IHRER GEBRAUCHTWARE!!!
www.studio-daub.de
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Diplom-HiFi-Fachverkäufer UBL-Fachakademie seit 15.12.1989
IMPRESSUM:
Studio Daub
Wolfskaulstraße 72,
56072 Koblenz,
Tel.: 0261-4030428
eMail: info@hifi-studio-daub.de
Inhaber: Harald Daub
Steuernummer: 22/027/32675
Umsatzsteuer-Identnummer DE174081772
Um die \"Maggies\" , wie diese Lautsprecher von Ihrer Fangemeinde liebevoll genannt werden, ranken sich Legenden und Mythen.
Jeder, der diese zarten, fast schwebenden Flächen einmal gehört hat, spricht von der Leichtigkeit des Hörens.
\"Heavensgate\" (Himmelstor) wurde sie in Tests genannt, weil sie Hör- und Musikerlebnisse schaffen, die das audiophile Bewustsein schärfen.
Magnepan hat seinen Sitz in White Bear Lake, Minnesota, USA. Der Firmengründer und Entwickler Jim Winey arbeitet seit über vierzig Jahren erfolgreich nach dem Prinzip des Magnetostaten.
Diese wandeln den Schall mit federleichten Folien statt mit schweren Membranen, aus welchem Material auch immer, die in mehr oder weniger resonierenden Gehäusen arbeiten und deren rückwärtige Schallenergie aufwendig im Gehäuseinneren eliminiert wird.
Bei den Magnetostaten wird diese Energie genutzt und dipol abgestrahlt. Die nach hinten abgestrahlte Schallenergie wird durch die dahinter liegende Wand reflektiert, wodurch ein akustisch realistischeres Klangbild entsteht.
Der ideale Lautsprecher wäre ein gehäuse- und rahmenloser Lautsprecher, welcher vom Fußboden bis zur Decke reicht. Nur so sind Interpreten und Instrumente annähernd real darzustellen.
Elektronen in einem Verstärker bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit.
Ideal wäre es, wenn die Membranen der Lautsprecher sich genauso schnell bewegen könnten.
Die herkömmlichen dynamischen Membranen kämpfen mit folgenden Problemen:
Die Masse der Membranen sollte nahezu null sein, aber von hoher Steifigkeit, um den schnellen Signalen des Verstärkers zu folgen, was aber nicht realisiert werden kann.
Beim Magnetostaten wird die Membran jedoch über die gesamte Fläche angetrieben, und man kann somit die Steifigkeit vernachlässigen.
Deswegen ist der Einsatz von extrem dünnen und leichten Mylarfolien möglich, welche eine extrem geringe Masse darstellen, und daher extrem schnell die Signale des Verstärkers wandeln. Zusammengefaltet könnten Sie diese zu Ihren Geldscheinen in der Brieftasche stecken, ohne dass es auffallen würde. Bedingt durch die Technik und die große wirksame Membranfläche macht die Folie einen äußerst geringen Hub!
Selbst bei hohen Lautstärken und heftigen Bassattacken ist nur bei genauem Hinschauen unter günstigen Lichtverhältnissen eine Bewegung der Folie festzustellen!
Kürzerer Weg gleich schneller - gleich mehr Spielfreude!
Es gibt einige andere Dipolstrahler, welche nur den Hoch-Mitteltonbereich mit Folien realisieren und die tiefen Frequenzen herkömmlichen Basschassis überlassen.
Anders ist es bei den Magnepan-Modellen, welche sich mit Fug und Recht Vollbereichsdipolstrahler nennen dürfen.
Hier wird der gesamte Frequenzbereich über die Folie wiedergegeben und klingt dadurch absolut homogen.
Auf gar keinen Fall sollte man auf die Idee kommen, die Folie sei aufgrund Ihrer Beschaffenheit extrem empfindlich! Ich arbeite seit 1989 mit diesem Produkt und hatte noch nie ein Problem mit zerstörten Folien!
Vereinbaren Sie bald einen Termin und überzeugen Sie sich selbst!
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