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Produktgruppe: Lautsprecher, Kopfhörer
Die sexiesten Lautsprecher der Welt
01.07.2015
Sonus Faber Olympica - Beste Handarbeit, feinste Komponenten und perfektes Engineering aus der italienischen Edelschmiede.
Nun endlich ein kleiner Erfahrungsbericht zu den neuen Lieblingslautsprechern:
Beim Auspacken der wunderschönen Italienerinnen war klar: Eine bessere Verarbeitung habe ich unabhängig vom Preis bisher noch nie gesehen.
Aber Sonus Faber war ja schon immer die Referenz in Verarbeitung und Material. (Ein Kunde sagte mal im positiven Sinne \"das sind ja Verarbeitungsnazies\" ;-)
Nachdem wir die Olympicas 2 Tage einspielen lassen haben, fand ich abends endlich etwas Zeit um einmal in Ruhe hineinzuhören.
Sofort fiel mir die sehr harmonische und stressfreie Abstimmung auf.
Aber mit einer realistischen Raumabbildung und Detailverliebtheit, wie ich Sie von solch harmonisch spielenden Lautsprechern noch nie gehört habe.
Aus dem \"kurzen Hineinhören\" wurde dann doch eine etwas längere, ungeplante Hörsession.
Ich mußte mich quer durch die Musiksammlung hören, so sehr fesselten mich diese Schallwandler aus dem Land der roten Weine und Rennautos.
Sensationell die Auflösung dieser neuentwickleten Seiden-Hochtonkalotte, und ohne jegliche Schärfe !
Keinerlei Übergangsfrequenzen oder Phasenfehler zwischen den Chassis hörbar ! Gehäuse oder Membranresonanzen ? Fehlanzeige !
Eigentlich ist kein Lautsprecher hörbar. Yeah !
Eine absolut \"langzeittaugliche\" Abstimmung, aber nicht wie bei tonal ähnlich gearteten Lautsprechern auf Kosten der Auflösung und Raumabbildung.
Das muß man erst mal hinbekommen...
Ich möchte nicht wissen wieviel Entwicklungszeit in diesen Schätzchen steckt.
Respekt !!!
Wer endgültige Lautsprecher sucht, sollte sich diese wundervollen \"Ausnahmerescheinungen\" unbedingt anhören.
Und wer unbedingt mehr Geld in Lautsprecher investieren möchte, sollte sie sich trotzdem anhören und darüber nachdenken, mehr in die anderen Komponenten oder in eine aktive Tiefbassunterstützung mit Raumeinmessung zu investieren.
Sie haben zu Hause teure Lautsprecher mit silbernen Memranen oder gar Diamanten und sind trotz der vielen tollen Tesberichte nicht so richtig glücklich mit dem Klang ? hehe :-) die werden Sie bei Ebay oder im Audio-Markt los.
Gehört habe ich die Olympicas die meißte Zeit am Pathos Logos Hybrid-Amp und dem Ayon CD1sc, natürlich mit Reinsilberstrippen ;-)
Logischerweise mußte ich auch einen Röhrenamp testen..
Nachdem ich den Mastersound Dueventi angeschlossen hatte, kamen mir fast die Tränen, so geil (sorry) spielten die Sonus Faber im Hoch-Mittelton.
Allerdings hatte die EL34-Röhre bei sehr dynamischem Musikmaterial etwas zu wenig Drehmoment im Bassbereich.
Schade eigentlich, aber 25 Watt sind nicht die Welt.
Ja, ich bin begeistert !
Die Modelle der Olympica Baureihe von Sonus Faber sind vollkommen neu.
Für ihre Schaffung begannen die italienischen Entwickler ganz von vorne.
Keine Komponente, kein Bauteil oder Designelement wurde von früheren Modellen übernommen.
Stattdessen wurden angesammelte Erfahrung und Technologien dazu verwendet, neue Gehäusestrukturen und Treiberkomponenten zu bauen.
Das Ergebnis spricht für sich.
weitere Infos unter:
www.Highend-Hannover.de
Nun endlich ein kleiner Erfahrungsbericht zu den neuen Lieblingslautsprechern:
Beim Auspacken der wunderschönen Italienerinnen war klar: Eine bessere Verarbeitung habe ich unabhängig vom Preis bisher noch nie gesehen.
Aber Sonus Faber war ja schon immer die Referenz in Verarbeitung und Material. (Ein Kunde sagte mal im positiven Sinne \"das sind ja Verarbeitungsnazies\" ;-)
Nachdem wir die Olympicas 2 Tage einspielen lassen haben, fand ich abends endlich etwas Zeit um einmal in Ruhe hineinzuhören.
Sofort fiel mir die sehr harmonische und stressfreie Abstimmung auf.
Aber mit einer realistischen Raumabbildung und Detailverliebtheit, wie ich Sie von solch harmonisch spielenden Lautsprechern noch nie gehört habe.
Aus dem \"kurzen Hineinhören\" wurde dann doch eine etwas längere, ungeplante Hörsession.
Ich mußte mich quer durch die Musiksammlung hören, so sehr fesselten mich diese Schallwandler aus dem Land der roten Weine und Rennautos.
Sensationell die Auflösung dieser neuentwickleten Seiden-Hochtonkalotte, und ohne jegliche Schärfe !
Keinerlei Übergangsfrequenzen oder Phasenfehler zwischen den Chassis hörbar ! Gehäuse oder Membranresonanzen ? Fehlanzeige !
Eigentlich ist kein Lautsprecher hörbar. Yeah !
Eine absolut \"langzeittaugliche\" Abstimmung, aber nicht wie bei tonal ähnlich gearteten Lautsprechern auf Kosten der Auflösung und Raumabbildung.
Das muß man erst mal hinbekommen...
Ich möchte nicht wissen wieviel Entwicklungszeit in diesen Schätzchen steckt.
Respekt !!!
Wer endgültige Lautsprecher sucht, sollte sich diese wundervollen \"Ausnahmerescheinungen\" unbedingt anhören.
Und wer unbedingt mehr Geld in Lautsprecher investieren möchte, sollte sie sich trotzdem anhören und darüber nachdenken, mehr in die anderen Komponenten oder in eine aktive Tiefbassunterstützung mit Raumeinmessung zu investieren.
Sie haben zu Hause teure Lautsprecher mit silbernen Memranen oder gar Diamanten und sind trotz der vielen tollen Tesberichte nicht so richtig glücklich mit dem Klang ? hehe :-) die werden Sie bei Ebay oder im Audio-Markt los.
Gehört habe ich die Olympicas die meißte Zeit am Pathos Logos Hybrid-Amp und dem Ayon CD1sc, natürlich mit Reinsilberstrippen ;-)
Logischerweise mußte ich auch einen Röhrenamp testen..
Nachdem ich den Mastersound Dueventi angeschlossen hatte, kamen mir fast die Tränen, so geil (sorry) spielten die Sonus Faber im Hoch-Mittelton.
Allerdings hatte die EL34-Röhre bei sehr dynamischem Musikmaterial etwas zu wenig Drehmoment im Bassbereich.
Schade eigentlich, aber 25 Watt sind nicht die Welt.
Ja, ich bin begeistert !
Die Modelle der Olympica Baureihe von Sonus Faber sind vollkommen neu.
Für ihre Schaffung begannen die italienischen Entwickler ganz von vorne.
Keine Komponente, kein Bauteil oder Designelement wurde von früheren Modellen übernommen.
Stattdessen wurden angesammelte Erfahrung und Technologien dazu verwendet, neue Gehäusestrukturen und Treiberkomponenten zu bauen.
Das Ergebnis spricht für sich.
weitere Infos unter:
www.Highend-Hannover.de