Produktgruppe: Standlautsprecher
Audio Physik Scorpio
30.11.2006
Audio Physic steht für Musikwiedergabe bei der auch nicht das kleinste Detail verloren geht. Kein Wunder also, dass wir uns auch den Zwischentönen in unserem Programm widmen. Und da machten wir eine Lücke aus zwischen der Tempo und der Avanti aus, die es im Sinne unserer Kunden zu schließen galt. Das geschieht jetzt mit der Scorpio.
Dieser ebenso schlanke wie zeitlose Dreieinhalb-Wege-Bassreflex-Standlautsprecher bietet wie die Spark ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis. Er stößt aber dank je zwei 18-cm-Bässen auf jeder Seite des extra-steifen Gehäuses in neue Tiefen vor. Dieses Push-Push-Prinzip, bei dem beide Treiber Rücken an Rücken in entgegengesetzter Richtung arbeiten, hat die Scorpio mit der größeren Avanti gemeinsam. Die um sieben Grad geneigte Frontplatte weist die Scorpio als Vertreter der neuen Linie von Audio Physic aus. Die leichte Neigung nach hinten sieht nicht nur schick und dynamisch aus, sie begünstig durch Ausgleich der Phasendifferenzen zwischen Hoch- und Mitteltöner das zeitliche Abstrahlverhalten. Bessere Ortung von Schallereignissen und gesteigerte Attacke plus Präzision sind die Folge. Dazu kommt die vorbildliche Klangfarbentreue, die alle Produkte von Audio Physic gemeinsam haben. Und sollten Sie Lust auf mehr bekommen, zum Beispiel mehr Kanäle, können Sie die Scorpio wegen der einheitlichen Abstimmungsphilosophie perfekt mit den anderen Lautsprechern unserer High-End-Serie zum 5.1- oder sogar 7.1 Surround-System ausbauen.
Stichhaltige Argumente
Die Scorpio ähnelt von vorne der beliebten Spark, von der sie die frontseitigen Treiber ü-bernahm. So verfügt sie über eine im eigenen Haus modifizierte 2,5-cm-Weichkalotte, einen 15-cm-Tiefmitteltöner und einen 15-cm-Mitteltöner. Die vier seitlichen 18-cm-Bässe ermöglichen ein deutlich gesteigertes Tieftonfundament und entlasten die Mitteltöner, die damit weniger Hub als in der Spark machen müssen, was sich in gesteigerter Souveränität und Präzision äußert. Die seitliche Anbringung der Bässe ermöglicht eine schlanke Bauweise und steigert die Resonanzarmut des mehrfach versteiften Gehäuses. Beim Push-Push-Prinzip eliminieren sich störende Schwingungen, die sich von den Bässen auf das Gehäuse übertragen könnten gegenseitig, denn die Chassis arbeiten immer in entgegengesetzte Richtung.
Dieser ebenso schlanke wie zeitlose Dreieinhalb-Wege-Bassreflex-Standlautsprecher bietet wie die Spark ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis. Er stößt aber dank je zwei 18-cm-Bässen auf jeder Seite des extra-steifen Gehäuses in neue Tiefen vor. Dieses Push-Push-Prinzip, bei dem beide Treiber Rücken an Rücken in entgegengesetzter Richtung arbeiten, hat die Scorpio mit der größeren Avanti gemeinsam. Die um sieben Grad geneigte Frontplatte weist die Scorpio als Vertreter der neuen Linie von Audio Physic aus. Die leichte Neigung nach hinten sieht nicht nur schick und dynamisch aus, sie begünstig durch Ausgleich der Phasendifferenzen zwischen Hoch- und Mitteltöner das zeitliche Abstrahlverhalten. Bessere Ortung von Schallereignissen und gesteigerte Attacke plus Präzision sind die Folge. Dazu kommt die vorbildliche Klangfarbentreue, die alle Produkte von Audio Physic gemeinsam haben. Und sollten Sie Lust auf mehr bekommen, zum Beispiel mehr Kanäle, können Sie die Scorpio wegen der einheitlichen Abstimmungsphilosophie perfekt mit den anderen Lautsprechern unserer High-End-Serie zum 5.1- oder sogar 7.1 Surround-System ausbauen.
Stichhaltige Argumente
Die Scorpio ähnelt von vorne der beliebten Spark, von der sie die frontseitigen Treiber ü-bernahm. So verfügt sie über eine im eigenen Haus modifizierte 2,5-cm-Weichkalotte, einen 15-cm-Tiefmitteltöner und einen 15-cm-Mitteltöner. Die vier seitlichen 18-cm-Bässe ermöglichen ein deutlich gesteigertes Tieftonfundament und entlasten die Mitteltöner, die damit weniger Hub als in der Spark machen müssen, was sich in gesteigerter Souveränität und Präzision äußert. Die seitliche Anbringung der Bässe ermöglicht eine schlanke Bauweise und steigert die Resonanzarmut des mehrfach versteiften Gehäuses. Beim Push-Push-Prinzip eliminieren sich störende Schwingungen, die sich von den Bässen auf das Gehäuse übertragen könnten gegenseitig, denn die Chassis arbeiten immer in entgegengesetzte Richtung.