Von Audio Equipment Mauritz
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AUDIA FLIGHT ELEKTRONIK
13.09.2004
Audia Flight Verstärker-und Digitalelektronik aus Italien;gegründet 1995; Die Geräte bestechen durch absolut professionellen Aufbau, superben Klang,überragende Verarbeitungsaqualität und ein mehr als faires Preis-Leistungsverhältnis.
Lieferbar: CD-Spieler,Vollverstärker(ONE)
Vorverstärker(PRE)
Endverstärker(50) und (100)
Test Audia Flight CD One
Endlich gibt es die ersten Besprechungen in deutschen Magazinen:
Holger Barske in der STEREO 7/2004: "Ein echtes Player-Monument: In Sachen Laufwerk und Wandlertechnik ist der FLIGHT CD-One frei von Kompromissen, und so klingt er denn auch: fantastisch flüssig und feinkörnig. Tonal spielt er perfekt ausbalanciert, bietet tiefe Einblicke auf klangliche Strukturen von den tiefsten bis in die höchsten Lagen - das hat Klasse, selbst im Vergleich mit den besten Spielern."
Helmut Rohrwild in hifi&records 3/2004: "Audia hat mit dem CD One einen Player entwickelt, der das Medium CD ausreizt und deutlich macht, dass es viel besser sein kann als sein Ruf. Das Klangbild ist kraftvoll, stattlich, sonor und mit viel Feinsinn ausgestattet. Der CD One kontrolliert das musikalische Geschehen völlig unauffällig, aber höchst effektiv. Klangliche Kritikpunkte habe ich keine gefunden, dafür mit umso größeren Vergnügen CDs gehört. Ein Spieler für den Musikliebhaber, der eine Anschaffung für lange Zeit plant.
Test Audia Kette:
Flight 50
FLIGHT PRE
FLIGHT CD One
"This Flight Tonight"
Erinnern Sie sich noch an das Original dieses Songs - ich meine nicht die Cover-Version einer längst vergessenen Poprockband namens Nazareth, sondern das Original von Joni Mitchell? Die quälte sich mittels Kopfstimme durch die höheren Oktaven, was nicht immer zu entspannten Hörerlebnissen führte, aber als ausgewiesener Joni Mitchell-Fan darf ich zufrieden konstatieren, dass 1. der Song immer noch eine Klasse für sich ist 2. Mrs. Mitchell im Laufe Ihrer bemerkenswerten Karriere gelernt hat, ihre Stimme nicht stärker zu fordern als ihr wirklich gut tut und 3. ihre (altersbedingte) Alt-Tonlage viele ihrer später nochmals in gänzlich anderen Arrangements eingespielten Songs in einem deutlich berührenderen und reiferen Licht erscheinen lassen.
Was könnte dies für zukünftige Entwicklungen von Audia Flight bedeuten? Nun, verharren wir zunächst mal in der Gegenwart!
Holger Barske in der STEREO 7/2004: "Ähem - kann das sein? Man hört die Audia-Kette nicht? Keine tonalen Eigenarten, kein "Naja", keine Abstriche? Nur eitel Sonnenschein? Wie ist es möglich, dass die Lumen hier genauso begeistern kann wie an den Referenzen, die seinerzeit an den österreichischen Schönheiten hingen? Gemach.
Im Direktvergleich zur überragenden Accuphase-Kombi C-2400/P-7000 (STEREO 1/04) waren dann doch Unterschiede auszumachen. Allerdings keine, die die perfekt stimmige und höchst emotionale Darbietung des Italo-Teams in irgendeiner Weise (hätte) schmälern können. Und genau das ist dann wohl auch das Erstaunliche an dem Trio: Es hat eine wunderbare Art, Stimmungen auf dem Präsentierteller darzureichen, spielt überaus spannend und fesselnd. Und, jawohl, es gibt ihn, den typischen "Class-A-Sound": Es tönt leicht wie eine Feder, bietet ganz viel Durchblick, macht jedes Detail zu einem kleinen musikalischen Fest - tolle Sache. .... Wirft man angesichts dieses fulminanten Hörraumauftritts nochmals einen Blick auf die Preisschilder, addiert den heftigen Materialeinsatz und die Tatsache hinzu, dass die Geräte "Made in Europe" sind, muss man den Hut vor diesem Produkt ziehen. Hier gibt´s ganz viel Musik für´s Geld - und Ihre Besucher gucken angesichts der gelungenen Gestaltung auch noch neidisch."
Lieferbar: CD-Spieler,Vollverstärker(ONE)
Vorverstärker(PRE)
Endverstärker(50) und (100)
Test Audia Flight CD One
Endlich gibt es die ersten Besprechungen in deutschen Magazinen:
Holger Barske in der STEREO 7/2004: "Ein echtes Player-Monument: In Sachen Laufwerk und Wandlertechnik ist der FLIGHT CD-One frei von Kompromissen, und so klingt er denn auch: fantastisch flüssig und feinkörnig. Tonal spielt er perfekt ausbalanciert, bietet tiefe Einblicke auf klangliche Strukturen von den tiefsten bis in die höchsten Lagen - das hat Klasse, selbst im Vergleich mit den besten Spielern."
Helmut Rohrwild in hifi&records 3/2004: "Audia hat mit dem CD One einen Player entwickelt, der das Medium CD ausreizt und deutlich macht, dass es viel besser sein kann als sein Ruf. Das Klangbild ist kraftvoll, stattlich, sonor und mit viel Feinsinn ausgestattet. Der CD One kontrolliert das musikalische Geschehen völlig unauffällig, aber höchst effektiv. Klangliche Kritikpunkte habe ich keine gefunden, dafür mit umso größeren Vergnügen CDs gehört. Ein Spieler für den Musikliebhaber, der eine Anschaffung für lange Zeit plant.
Test Audia Kette:
Flight 50
FLIGHT PRE
FLIGHT CD One
"This Flight Tonight"
Erinnern Sie sich noch an das Original dieses Songs - ich meine nicht die Cover-Version einer längst vergessenen Poprockband namens Nazareth, sondern das Original von Joni Mitchell? Die quälte sich mittels Kopfstimme durch die höheren Oktaven, was nicht immer zu entspannten Hörerlebnissen führte, aber als ausgewiesener Joni Mitchell-Fan darf ich zufrieden konstatieren, dass 1. der Song immer noch eine Klasse für sich ist 2. Mrs. Mitchell im Laufe Ihrer bemerkenswerten Karriere gelernt hat, ihre Stimme nicht stärker zu fordern als ihr wirklich gut tut und 3. ihre (altersbedingte) Alt-Tonlage viele ihrer später nochmals in gänzlich anderen Arrangements eingespielten Songs in einem deutlich berührenderen und reiferen Licht erscheinen lassen.
Was könnte dies für zukünftige Entwicklungen von Audia Flight bedeuten? Nun, verharren wir zunächst mal in der Gegenwart!
Holger Barske in der STEREO 7/2004: "Ähem - kann das sein? Man hört die Audia-Kette nicht? Keine tonalen Eigenarten, kein "Naja", keine Abstriche? Nur eitel Sonnenschein? Wie ist es möglich, dass die Lumen hier genauso begeistern kann wie an den Referenzen, die seinerzeit an den österreichischen Schönheiten hingen? Gemach.
Im Direktvergleich zur überragenden Accuphase-Kombi C-2400/P-7000 (STEREO 1/04) waren dann doch Unterschiede auszumachen. Allerdings keine, die die perfekt stimmige und höchst emotionale Darbietung des Italo-Teams in irgendeiner Weise (hätte) schmälern können. Und genau das ist dann wohl auch das Erstaunliche an dem Trio: Es hat eine wunderbare Art, Stimmungen auf dem Präsentierteller darzureichen, spielt überaus spannend und fesselnd. Und, jawohl, es gibt ihn, den typischen "Class-A-Sound": Es tönt leicht wie eine Feder, bietet ganz viel Durchblick, macht jedes Detail zu einem kleinen musikalischen Fest - tolle Sache. .... Wirft man angesichts dieses fulminanten Hörraumauftritts nochmals einen Blick auf die Preisschilder, addiert den heftigen Materialeinsatz und die Tatsache hinzu, dass die Geräte "Made in Europe" sind, muss man den Hut vor diesem Produkt ziehen. Hier gibt´s ganz viel Musik für´s Geld - und Ihre Besucher gucken angesichts der gelungenen Gestaltung auch noch neidisch."