Von Hifi-Studio Falkensee
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Produktgruppe: Plattenspieler, Tonarme, Systeme...
Andreas Wenderoth schreibt über das Kiseki Blue NS in der IMAGE-Hifi :
14.11.2019
Hierzu verwendete ich das klangfarbenstarke Kiseki Blue, das so spielfreudig ist, das man es eigentlich nicht als "normal" bezeichnen kann. Bei der Neuauflage des Klassikers muss ich den Eingangswiderstand von 1000 auf 500 Ohm ändern...
Das Kiseki, das wird schnell deutlich ist ein wunderbarer Spielpartner. Der Bass schiebt förmlich durchs Zimmer, er hat noch (ohne jede Vordergründigkeit!) mehr Punch als mit meinem eigenen System, das im Hochmittelton noch eine Idee feiner spielt (dafür, dass es mehr als viermal so viel kostet, sollte es das auch tun!), aber nicht diese Aer von direktem, ja "anmachendem" Zugriff entfaltet. Eine Zeit lang spielen beide Instrumente im Einklang, dann ist jede Stimme für sich - um bald erneut zueinander zu finden. Die fein ziselierten, äußerst prägnanten Beckenschläge De Johnettes kommen hinzu, fer Flügel fällt mit ein - und dann zieht das Tempo an und der Rythmus wechselt.
Zitatende.
Der Text ist auf Seite 50 ff. in Heft 04/19 zu finden, im Test der hervorragenden Tom Evans The Groove + SRX MK II,
Wir selbst führen in Falkensee mit dem kleineren Tom Evans Modell ohne SRX, Aurorasound Vida und mit der Grandinote Celio, Kondo GE 1 mit Consolidated Audio Übertragernund an der Allnic H 7000 V (auch Test im IMAGE Hifi !) vor.
Wir haben noch weitere Tests des Kiseki Blue NS aus STEREOPLAY und IMAGE Hifi da, die wir gerne auf E-mail anforderung zu senden.
Auch bei unseren nächsten Hörabenden wird es auch wieder spielen.
Diese Wochenende sind wir auch zu Gast auf den Mitteldeutschen Hifi Tagen in Leipzig am 16. + 17. November im Raum Potsdam bei Blumenhofer, dort spielen wir jedoch "digital" mit den Komponenten von Aqua aus Italien.
Das Kiseki, das wird schnell deutlich ist ein wunderbarer Spielpartner. Der Bass schiebt förmlich durchs Zimmer, er hat noch (ohne jede Vordergründigkeit!) mehr Punch als mit meinem eigenen System, das im Hochmittelton noch eine Idee feiner spielt (dafür, dass es mehr als viermal so viel kostet, sollte es das auch tun!), aber nicht diese Aer von direktem, ja "anmachendem" Zugriff entfaltet. Eine Zeit lang spielen beide Instrumente im Einklang, dann ist jede Stimme für sich - um bald erneut zueinander zu finden. Die fein ziselierten, äußerst prägnanten Beckenschläge De Johnettes kommen hinzu, fer Flügel fällt mit ein - und dann zieht das Tempo an und der Rythmus wechselt.
Zitatende.
Der Text ist auf Seite 50 ff. in Heft 04/19 zu finden, im Test der hervorragenden Tom Evans The Groove + SRX MK II,
Wir selbst führen in Falkensee mit dem kleineren Tom Evans Modell ohne SRX, Aurorasound Vida und mit der Grandinote Celio, Kondo GE 1 mit Consolidated Audio Übertragernund an der Allnic H 7000 V (auch Test im IMAGE Hifi !) vor.
Wir haben noch weitere Tests des Kiseki Blue NS aus STEREOPLAY und IMAGE Hifi da, die wir gerne auf E-mail anforderung zu senden.
Auch bei unseren nächsten Hörabenden wird es auch wieder spielen.
Diese Wochenende sind wir auch zu Gast auf den Mitteldeutschen Hifi Tagen in Leipzig am 16. + 17. November im Raum Potsdam bei Blumenhofer, dort spielen wir jedoch "digital" mit den Komponenten von Aqua aus Italien.