Von Claus Bücher Hifi Studios
http://www.clausbuecheraudio.de
Zurück zu Neuheiten
http://www.clausbuecheraudio.de
Produktgruppe: Verstärker (incl. Surround)
Ambrosia 2000
20.02.2009
The One and Only | James Bongiorno
Liest sich übertrieben, aber bei James Bongiorno handelt sich um einen der bedeutesten Audioentwickler aller Zeiten. Hinter diesem Namen verbergen sich etliche Meilensteine im Audioverstärkerbau. Über Bongiornos Lebenswerk ließe sich ein ganzes Buch zur Audiogeschichte schreiben. Er ist übrigens der meist kopierte Entwickler auf dem Gebiet der Verstärkerelektronik!
Um James Bongiorno, war es auf Grund einer schweren Krankheit sehr still geworden, bis er auf der CES 2003 wieder, für alle überraschend, in der Audioszene auftauchte! Dort präsentierte er die Ampzilla 2000 Monoblöcke und den Trinauralprozessor. Er gewann mit diesen sofort wieder wichtige Auszeichnungen in den USA (Best Sound of the Show und mit dem Trinaural Prozessor den Innovationspreis). Weitere Auszeichnungen in Japan folgten.
Im Jahre 2004 erschien die Stereoendstufe „Son of Ampzilla“ und 2007 nach über zwanzig Jahren der Nachfolger, der heute legendären Theadra Vorstufe, die“ Ambrosia.“
Ambrosia 2000
Ambrosia 2000 Vorverstärker – die Geschichte
1975, also vor gut 30 Jahren, schuf James Bongiorno den Thaedra von GAS (Great American Sound). Seit dieser Zeit bis heute galt dieser Weltklasse-Vorverstärker wegen seiner klanglichen Eigenschaften als das Maß der Dinge, der Maßstab. Nichts – weder Transistor noch Röhre – konnte bis dato an diesen Auftritt heranreichen und obwohl viele tausend Exemplare hergestellt und im Umlauf waren, sind kaum jemals welche auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich gewesen. Diejenigen, die einen verkauften, bedauern es noch heute, weil der Thaedra bislang unerreicht blieb.
Zu dieser Zeit war der Thaedra der aufwändigste und durchdachteste Vorverstärker, den die AudioWelt gesehen hatte. Sie hatte jede nur erdenkbare Einstellmöglichkeit, die sich ein Audiophiler wünschen konnte.
Was war zu tun, um diese Geschichte noch einmal zu wiederholen?
Nun, heutzutage muß ein Audiogerät fernbedienbar sein. Die meisten Fernbedienungen bestehen aus einer Vielzahl unübersichtlicher Knöpfe und Einstellmöglichkeiten, die dem Besitzer mehr Stress als Freude bereiten. Wir haben uns daran gemacht, eine Bedienungseinheit zu schaffen, die kinderleicht zu bedienen ist (obwohl sie nicht in Kinderhände gehört).
Die Ambrosia-Vorstufe ist völlig menügesteuert, und die Fernbedienung eine Kopie der Frontansicht des Gerätes. Hinsichtlich der Funktionalität gibt es keinerlei Unsicherheiten. Die Ambrosia ist komplett programmierbar. Zusätzlich hat sie – von den massiv gefertigten Ausgängen mal abgesehen – keine mechanischen Teile. Alles wird auf elektronischen Wege geregelt und überwacht. Obwohl die Ambrosia dabei vollständig digital kontrolliert wird, gibt es keinerlei digitale Prozessoren im Signalweg. Die Signalverarbeitung geschieht zu 100 % analog. Alle Funktionen werden auf analogem Wege ausgeführt, die Überwachung dessen erfolgt digital.
Auch die Lautstärkeregelung erfolgt rein analog, mit digitaler Kontrolle. Der Betriebsmodus wird auf einem gut ablesbaren Display angezeigt. Alle Funktionen werden über 5 TACT Umschalter realisiert. Schließlich finden sich auf der Frontseite des Gerätes noch Kopfhöreranschlüsse, niedrigste Impedanzen sind möglich.
Merkmale der Ambrosia:
1. Der Vorverstärker ist in einem hochabschirmenden Gehäuse untergebracht. Alle Stromkreise sind voneinander völlig unabhängig, so daß jegliche Geräusche, die durch den Betrieb entstehen könnten, absolut vermieden werden.
2. Der Vorverstärker zeichnet sich durch eine völlig unabhängige Stromversorgung der jeweiligen Stromkreise aus. Dadurch wird eine absolute Störfreiheit erreicht.
3. Wie bereits beim Thaedra umgesetzt, gibt es sowohl für die MC- als auch für die MM-Sektion eine separate Stromversorgung. Beide sind RIAA-entzerrt.
4. Die Ausgänge für MM / MC sind abgekoppelt von den anderen analogen Ausgängen.
5. Jeder Stromkreis besitzt ein zuschaltbares LoW Cut Filter
(20 H), das einem Filter 4. Ordnung entspricht.
6. Es gibt 7 Eingänge (plus 2 Tonband Ein- und Ausgänge), 2 davon in XLR-Ausführung.
7. An der Frontseite befinden sich die Anschlüsse für ein Kopfhörerpaar. Diese Buchsen werden von einem separaten Verstärker mit 4,5 W/Kanal verstärkt.
8. Die Ambrosia ist dank ihrer ausgeklügelten Verstärkungstechnik absolut frei von Verzerrungen. Es gibt keine aktiven Verzerrungen, sondern nur passive Varianten von Verzerrungen, die im unhörbaren Bereich liegen.
9. Der Vorverstärker ist ausgestattet mit getrennten Klangregelnetzwerken für Bass und Höhen mit 4 einstellbaren Eckeinsatzfrequenzen. So etwas hat heutzutage kein Highend-Verstärker mehr. Dies ist einzigartig.
10. Das Gehäuse besteht aus Stahl und wiegt 50 Pfund. Die Oberflächen sind eloxiert.
11. Das Display ist durch große Ziffern und Buchstaben sehr gut im Raum ablesbar.
12. Die Fernbedienungseinheit ist aus solidem Aluminium gefertig
(also kein billiges Plastik).
Wir führen das komplette Programm,einschließlich des \"Trinaural Prozessor\"
Liest sich übertrieben, aber bei James Bongiorno handelt sich um einen der bedeutesten Audioentwickler aller Zeiten. Hinter diesem Namen verbergen sich etliche Meilensteine im Audioverstärkerbau. Über Bongiornos Lebenswerk ließe sich ein ganzes Buch zur Audiogeschichte schreiben. Er ist übrigens der meist kopierte Entwickler auf dem Gebiet der Verstärkerelektronik!
Um James Bongiorno, war es auf Grund einer schweren Krankheit sehr still geworden, bis er auf der CES 2003 wieder, für alle überraschend, in der Audioszene auftauchte! Dort präsentierte er die Ampzilla 2000 Monoblöcke und den Trinauralprozessor. Er gewann mit diesen sofort wieder wichtige Auszeichnungen in den USA (Best Sound of the Show und mit dem Trinaural Prozessor den Innovationspreis). Weitere Auszeichnungen in Japan folgten.
Im Jahre 2004 erschien die Stereoendstufe „Son of Ampzilla“ und 2007 nach über zwanzig Jahren der Nachfolger, der heute legendären Theadra Vorstufe, die“ Ambrosia.“
Ambrosia 2000
Ambrosia 2000 Vorverstärker – die Geschichte
1975, also vor gut 30 Jahren, schuf James Bongiorno den Thaedra von GAS (Great American Sound). Seit dieser Zeit bis heute galt dieser Weltklasse-Vorverstärker wegen seiner klanglichen Eigenschaften als das Maß der Dinge, der Maßstab. Nichts – weder Transistor noch Röhre – konnte bis dato an diesen Auftritt heranreichen und obwohl viele tausend Exemplare hergestellt und im Umlauf waren, sind kaum jemals welche auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich gewesen. Diejenigen, die einen verkauften, bedauern es noch heute, weil der Thaedra bislang unerreicht blieb.
Zu dieser Zeit war der Thaedra der aufwändigste und durchdachteste Vorverstärker, den die AudioWelt gesehen hatte. Sie hatte jede nur erdenkbare Einstellmöglichkeit, die sich ein Audiophiler wünschen konnte.
Was war zu tun, um diese Geschichte noch einmal zu wiederholen?
Nun, heutzutage muß ein Audiogerät fernbedienbar sein. Die meisten Fernbedienungen bestehen aus einer Vielzahl unübersichtlicher Knöpfe und Einstellmöglichkeiten, die dem Besitzer mehr Stress als Freude bereiten. Wir haben uns daran gemacht, eine Bedienungseinheit zu schaffen, die kinderleicht zu bedienen ist (obwohl sie nicht in Kinderhände gehört).
Die Ambrosia-Vorstufe ist völlig menügesteuert, und die Fernbedienung eine Kopie der Frontansicht des Gerätes. Hinsichtlich der Funktionalität gibt es keinerlei Unsicherheiten. Die Ambrosia ist komplett programmierbar. Zusätzlich hat sie – von den massiv gefertigten Ausgängen mal abgesehen – keine mechanischen Teile. Alles wird auf elektronischen Wege geregelt und überwacht. Obwohl die Ambrosia dabei vollständig digital kontrolliert wird, gibt es keinerlei digitale Prozessoren im Signalweg. Die Signalverarbeitung geschieht zu 100 % analog. Alle Funktionen werden auf analogem Wege ausgeführt, die Überwachung dessen erfolgt digital.
Auch die Lautstärkeregelung erfolgt rein analog, mit digitaler Kontrolle. Der Betriebsmodus wird auf einem gut ablesbaren Display angezeigt. Alle Funktionen werden über 5 TACT Umschalter realisiert. Schließlich finden sich auf der Frontseite des Gerätes noch Kopfhöreranschlüsse, niedrigste Impedanzen sind möglich.
Merkmale der Ambrosia:
1. Der Vorverstärker ist in einem hochabschirmenden Gehäuse untergebracht. Alle Stromkreise sind voneinander völlig unabhängig, so daß jegliche Geräusche, die durch den Betrieb entstehen könnten, absolut vermieden werden.
2. Der Vorverstärker zeichnet sich durch eine völlig unabhängige Stromversorgung der jeweiligen Stromkreise aus. Dadurch wird eine absolute Störfreiheit erreicht.
3. Wie bereits beim Thaedra umgesetzt, gibt es sowohl für die MC- als auch für die MM-Sektion eine separate Stromversorgung. Beide sind RIAA-entzerrt.
4. Die Ausgänge für MM / MC sind abgekoppelt von den anderen analogen Ausgängen.
5. Jeder Stromkreis besitzt ein zuschaltbares LoW Cut Filter
(20 H), das einem Filter 4. Ordnung entspricht.
6. Es gibt 7 Eingänge (plus 2 Tonband Ein- und Ausgänge), 2 davon in XLR-Ausführung.
7. An der Frontseite befinden sich die Anschlüsse für ein Kopfhörerpaar. Diese Buchsen werden von einem separaten Verstärker mit 4,5 W/Kanal verstärkt.
8. Die Ambrosia ist dank ihrer ausgeklügelten Verstärkungstechnik absolut frei von Verzerrungen. Es gibt keine aktiven Verzerrungen, sondern nur passive Varianten von Verzerrungen, die im unhörbaren Bereich liegen.
9. Der Vorverstärker ist ausgestattet mit getrennten Klangregelnetzwerken für Bass und Höhen mit 4 einstellbaren Eckeinsatzfrequenzen. So etwas hat heutzutage kein Highend-Verstärker mehr. Dies ist einzigartig.
10. Das Gehäuse besteht aus Stahl und wiegt 50 Pfund. Die Oberflächen sind eloxiert.
11. Das Display ist durch große Ziffern und Buchstaben sehr gut im Raum ablesbar.
12. Die Fernbedienungseinheit ist aus solidem Aluminium gefertig
(also kein billiges Plastik).
Wir führen das komplette Programm,einschließlich des \"Trinaural Prozessor\"