René Titzer
50968 Köln
Deutschland
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KEF KEF Blade
Preis: 15.300,00 €
| Ausstellungsstück
Produktdetails
- Produktgruppe
- Standlautsprecher
- Hersteller
- KEF
- Funktion
- einwandfrei
- Gebrauchszustand
- Ausstellungsstück
- Optik
- neuwertig
- Zubehör
- Keine Angabe
- Farbe
- weiß
- Neupreis
- 22.000,00 €
- Preis
- 15.300,00 €
- Weitere Informationen
- http://www.kef.com/de
Beschreibung
Aus unserer Demo, bieten wir ein Paar KEF Blade two an.
Auszug aus dem Test:
"Hörtest
Bereits nach den ersten Takten beeindruckte die englische Box jedenfalls mit einer bruchlos-homogenen Instrumentendarstellung und einer plastischen Abbildung, die in Höhe, Breite und Tiefe perfekt gestaffelt war und keine Wünsche offen ließ. Ungeachtet des Pegels, ob laut oder leise: Musiker zauberte sie scheinbar wie aus dem Nichts und mit viel Herzblut und Elan in den AUDIO-Hörraum. Eine sorgfältig ausgewählte Positionierung wirkte dabei Wunder: zehn Zentimeter mit der einen oder andern Box nach links oder rechts, nach vorn oder weiter nach hinten, etwas mehr oder weniger angewinkelt. Minimale Tweaks passend zur Akustik des Aufstellungsorts genügten um diese traumhafte Abbildung zu erreichen
Beim Intro von "Black Bag Work" des Acts "We're From Japan!" (Now Breathe) brachte die Blade Two die Tester mit knallharten Snare-Impulsen zum Blinzeln und Zusammenzucken. Über das gesamte Frequenzband sehr straff, aber dennoch nie autoritär in der Platzierung jedes Schlagzeugbeckens und jeder Gitarre, wirkte die Blade Two stets enorm agil und leichtfüßig. Auch der Vergleich zum legendär-ehrwürdigen, aber hörbar in die Jahre gekommenen Schlachtross KEF Reference 207/2 offenbarte die geniale Impulstreue der Blade Two. Die Musik wirkte mit der 207/2 gefühlt etwas langsamer, gemütlicher - oder andersrum: Die Blade Two schien schneller, akkurater und insgesamt austarierter musizieren zu können.
Mit dem Dies Irae aus Verdis Requiem zeigte die Blade Two eine weitere Facette, die die schwierig wiederzugebenden Chorpassagen dieses Werkes bereits ankündigten: Mit diesem Lautsprecher kann man nicht nur Musik hören, muss es auch nicht - man will es einfach! Immer weiter und immer mehr. Denn den Zauber dieser und anderer Aufnahmen musste man nicht hochkonzentriert heraushören - Atemgeräusche, feinste Bogenstriche, Stimm-Nuancen und Raumanteile kamen einfach gen Tester geflogen. Stets untermalt von einer tonalen Ausgewogenheit und dynamischen Extravaganz, die in ihrer Größen- und Preisklasse Ihresgleichen sucht.
Fazit
KEF feilt bereits seit Jahrzehnten an der Umsetzung der idealen (Punkt-)Schallquelle. Die Blade Two vereint Stärken wie Neutralität und Impulstreue mit einer emotionalen Spielfreude, die berauschende Dynamikreserven zu bieten hat. Die Blade Two repräsentiert für mich das Ideal des modernen Lautsprecherbaus."
Auszug aus dem Test:
"Hörtest
Bereits nach den ersten Takten beeindruckte die englische Box jedenfalls mit einer bruchlos-homogenen Instrumentendarstellung und einer plastischen Abbildung, die in Höhe, Breite und Tiefe perfekt gestaffelt war und keine Wünsche offen ließ. Ungeachtet des Pegels, ob laut oder leise: Musiker zauberte sie scheinbar wie aus dem Nichts und mit viel Herzblut und Elan in den AUDIO-Hörraum. Eine sorgfältig ausgewählte Positionierung wirkte dabei Wunder: zehn Zentimeter mit der einen oder andern Box nach links oder rechts, nach vorn oder weiter nach hinten, etwas mehr oder weniger angewinkelt. Minimale Tweaks passend zur Akustik des Aufstellungsorts genügten um diese traumhafte Abbildung zu erreichen
Beim Intro von "Black Bag Work" des Acts "We're From Japan!" (Now Breathe) brachte die Blade Two die Tester mit knallharten Snare-Impulsen zum Blinzeln und Zusammenzucken. Über das gesamte Frequenzband sehr straff, aber dennoch nie autoritär in der Platzierung jedes Schlagzeugbeckens und jeder Gitarre, wirkte die Blade Two stets enorm agil und leichtfüßig. Auch der Vergleich zum legendär-ehrwürdigen, aber hörbar in die Jahre gekommenen Schlachtross KEF Reference 207/2 offenbarte die geniale Impulstreue der Blade Two. Die Musik wirkte mit der 207/2 gefühlt etwas langsamer, gemütlicher - oder andersrum: Die Blade Two schien schneller, akkurater und insgesamt austarierter musizieren zu können.
Mit dem Dies Irae aus Verdis Requiem zeigte die Blade Two eine weitere Facette, die die schwierig wiederzugebenden Chorpassagen dieses Werkes bereits ankündigten: Mit diesem Lautsprecher kann man nicht nur Musik hören, muss es auch nicht - man will es einfach! Immer weiter und immer mehr. Denn den Zauber dieser und anderer Aufnahmen musste man nicht hochkonzentriert heraushören - Atemgeräusche, feinste Bogenstriche, Stimm-Nuancen und Raumanteile kamen einfach gen Tester geflogen. Stets untermalt von einer tonalen Ausgewogenheit und dynamischen Extravaganz, die in ihrer Größen- und Preisklasse Ihresgleichen sucht.
Fazit
KEF feilt bereits seit Jahrzehnten an der Umsetzung der idealen (Punkt-)Schallquelle. Die Blade Two vereint Stärken wie Neutralität und Impulstreue mit einer emotionalen Spielfreude, die berauschende Dynamikreserven zu bieten hat. Die Blade Two repräsentiert für mich das Ideal des modernen Lautsprecherbaus."
Verkäufer:
- Kein Versand möglich
Zahlungsmethoden
- Überweisung
- Vorkasse (Überweisung)
Inserats-ID
3815897441
Angebotszeitraum- Start:
- 24.10.2024 - 15:16
- Ende:
- 23.12.2024 - 15:16
91 mal in 11 Tag(en)