Justin-Victor Iliu
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Furukawa ULTIMA REFERENCE
Preis: 900,00 €
| Gebrauchtgerät
Produktdetails
- Produktgruppe
- Cinchkabel (Analog)
- Hersteller
- Furukawa
- Funktion
- einwandfrei
- Alter
- 26 Jahre Nach Schätzung
- Gebrauchszustand
- gebraucht
- Optik
- neuwertig
- Zubehör
- komplett mit OVP
- Farbe
- Dunkle Grün
- Neupreis
- 2.500,00 €
- Preis
- 900,00 €
- Weitere Informationen
- http://www.domino-design.de
- Seriennummer
- LIMITED EDITION NO. 6 of 60
Beschreibung
Hier ein Auszug der Testbericht von Domino-Design.
Bei Kauf eines Original Furukawa Ultima Reference Cinch Kabel wurde der Name des Erstkäufers auf dem Originalverpackung eingraviert.
Durch diese Verfahren wurde garantiert das keine Fälschungen in Umlauf gebracht werden kann.
In der Anzeige wurde die Name der Erstbesitzer geschwärzt.
Furukawas Ultima Reference existiert nur noch 60 Mal auf der Welt.
Der einzigartige Leiter wird nicht mehr produziert.
Es sieht völlig unspektakulär aus, kostete aber trotzdem stolze 5000 Mark.
Wo also steckt die teure fernöstliche Weisheit in dieser Leitung?
PCOCC steht für „Pure Cop-per by Ohno Confinuous Casting“
und in ein Furukana Patent, welches auf einen Mitarbeiter Ohno zurückgeht.
Der Produktionsprozess ist eine Art Extrusion
Verfahren, das es ermöglicht, hundertprozentig sauerstofffreie und anschlussfreie „Drähte' mit geometrisch vollkommen perfekter Anordnung der Atome im Kristallgitter herzustellen.
Das Verfahren an sich ist so aufwendig und sensibel für winzigste Störungen von außen, dass man bei Furukawa die Produktion vor geraumer Zeit einstellte.
Zur Argumentation zog man auch
die Erdbebenhäufigkeit in Japan heran, da auch geringste Erschütterungen eine ganze Produktionscharge im Nu unbrauchbar machen können.
Hier liegt es nun. eins der letzten 60 Exemplare eines Cinch-Kabels mit diesem Wahnwitz-Leiter. Dabei ist es schon erstaunlich, wie biegsam solche Leiter sind.
Es enthält derer zwei, säuberlich verdrillt und
mit Polypropylen isoliert.
Einer bildet den heißen Leiter, der andere die Masse,
so ergibt sich zwar eine schön symmetrische Konfiguration, jedoch muss noch zusätzlich mit einem Geflecht abgeschirmt werden.
Dessen Anschluss endet an einem zusätzlichen Drähtchen, das Quellen seitig auf die Gehäusemasse geklemmt werden will.
Die zentrale Frage lautet:
Klingt dieses Kabel wie 5000 Mark? Die Entscheidung mögen wir dem potenziellen Interessenten nicht abnehmen, es ist jedoch festzustellen, dass Furukawa Top-Modell eine absolute Sonderstellung unter den uns bekannten Leitungen einnimmt.
Eigenklang, etwa in tonaler Hinsicht, ist in diesen Sphären kein Thema mehr, beim Furukawa schon gar nicht. Auch sonst fällt es erst dann auf, wenn man es gegen ein anderes, gleich welches Kabel tauscht,
Sensationsgelüste bedient es in keiner Weise, es reißt keine dynamischen Bäume aus und macht nicht noch „mehr" als andere. Wohl vermeidet es, aber sämtliche Tempo-Verschleppungseffekte, die sich im Vergleich bei fast allen anderen NF Kabeln einstellen. Superlative würden den klanglichen Kern dieses Kabels kaum treffen. Hier passt alles naht- und bruchlos zusammen. Das Klangbild ist einfach schlicht und perfekt.
Bei Kauf eines Original Furukawa Ultima Reference Cinch Kabel wurde der Name des Erstkäufers auf dem Originalverpackung eingraviert.
Durch diese Verfahren wurde garantiert das keine Fälschungen in Umlauf gebracht werden kann.
In der Anzeige wurde die Name der Erstbesitzer geschwärzt.
Furukawas Ultima Reference existiert nur noch 60 Mal auf der Welt.
Der einzigartige Leiter wird nicht mehr produziert.
Es sieht völlig unspektakulär aus, kostete aber trotzdem stolze 5000 Mark.
Wo also steckt die teure fernöstliche Weisheit in dieser Leitung?
PCOCC steht für „Pure Cop-per by Ohno Confinuous Casting“
und in ein Furukana Patent, welches auf einen Mitarbeiter Ohno zurückgeht.
Der Produktionsprozess ist eine Art Extrusion
Verfahren, das es ermöglicht, hundertprozentig sauerstofffreie und anschlussfreie „Drähte' mit geometrisch vollkommen perfekter Anordnung der Atome im Kristallgitter herzustellen.
Das Verfahren an sich ist so aufwendig und sensibel für winzigste Störungen von außen, dass man bei Furukawa die Produktion vor geraumer Zeit einstellte.
Zur Argumentation zog man auch
die Erdbebenhäufigkeit in Japan heran, da auch geringste Erschütterungen eine ganze Produktionscharge im Nu unbrauchbar machen können.
Hier liegt es nun. eins der letzten 60 Exemplare eines Cinch-Kabels mit diesem Wahnwitz-Leiter. Dabei ist es schon erstaunlich, wie biegsam solche Leiter sind.
Es enthält derer zwei, säuberlich verdrillt und
mit Polypropylen isoliert.
Einer bildet den heißen Leiter, der andere die Masse,
so ergibt sich zwar eine schön symmetrische Konfiguration, jedoch muss noch zusätzlich mit einem Geflecht abgeschirmt werden.
Dessen Anschluss endet an einem zusätzlichen Drähtchen, das Quellen seitig auf die Gehäusemasse geklemmt werden will.
Die zentrale Frage lautet:
Klingt dieses Kabel wie 5000 Mark? Die Entscheidung mögen wir dem potenziellen Interessenten nicht abnehmen, es ist jedoch festzustellen, dass Furukawa Top-Modell eine absolute Sonderstellung unter den uns bekannten Leitungen einnimmt.
Eigenklang, etwa in tonaler Hinsicht, ist in diesen Sphären kein Thema mehr, beim Furukawa schon gar nicht. Auch sonst fällt es erst dann auf, wenn man es gegen ein anderes, gleich welches Kabel tauscht,
Sensationsgelüste bedient es in keiner Weise, es reißt keine dynamischen Bäume aus und macht nicht noch „mehr" als andere. Wohl vermeidet es, aber sämtliche Tempo-Verschleppungseffekte, die sich im Vergleich bei fast allen anderen NF Kabeln einstellen. Superlative würden den klanglichen Kern dieses Kabels kaum treffen. Hier passt alles naht- und bruchlos zusammen. Das Klangbild ist einfach schlicht und perfekt.
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Inserats-ID
7437408591
Angebotszeitraum- Start:
- 19.09.2024 - 14:49
- Ende:
- 18.11.2024 - 14:49
31 mal in 8 Stunde(n)
