Zum Verkauf steht ein Electrocompaniet AW 800 Endverstärker sowie ein Electrocompaniet EMC 1 MkV CD-Spieler. Die Geräte sind etwa ein Jahr alt und befinden sich in einwandfreiem Zustand.

Electrocompaniet AW 800 12999Euro,Neupreis 21799Euro
Electrocompaniet EMC 1 MkV 4899Euro, Neupreis 6799Euro
Electrocompaniet EC 4.8 mk2 3099Euro, Neupreis 4799Euro Verkauft

Zusammen 17499Euro
Testergebnisse :



"Tauchen Sie ein in die Welt hochwertiger Audioerlebnisse mit dem Electrocompaniet EMC 1 MKV CD-Spieler, einem Meisterwerk der akustischen Ingenieurskunst. Dieses exklusive HiFi-Gerät, bekannt für seine präzise CD-Abspieltechnik, ist ein Muss für jeden Audiophilen. Mit seinem eleganten Design fügt es sich nahtlos in jedes Heim-Audio-Setup ein und verspricht eine ausgezeichnete Wiedergabe Ihrer Lieblings-CD-Sammlung. Der EMC 1 MKV, zu schade für den Neupreis von 6750 Euro, ist jetzt verfügbar, um Ihre Musikbibliothek zum Leben zu erwecken und Ihr Hörerlebnis zu veredeln."


" Built like the proverbial brick outhouse, the toploading CD player (EMC1 V) from Norwegian company Electrocompaniet proves that the CD format still has a lot of life left in it. The sound isn’t flashy or attention-grabbing but draws you into the music and you want to just continue to listen to CD after CD. The remote doesn’t reflect the build and it doesn’t have any digital in/outs, but if you are in the market for a standalone silver disc spinner then this should seriously be on your very shortlist. I loved it. "


" A CD player and nothing else – there aren't even digital filters to experiment with, let alone inputs – Electrocompaniet's EMC 1 MKV isn't meant to be the hub of a multi-format system. Yet silver disc collectors will find their library is in very safe hands, as this fifth-gen flagship makes CDs sound thrillingly musical, and does so from a glamorous, well-engineered machine that's a real pleasure to use."

" Tonal perfekt breitbandig und weitgehend neutral – einzige Ausnahme: Im mittleren und Tiefbass gibt’s zwei Fingerbreit mehr, wofür die Endstufe zuständig ist. Deshalb klingt die Verstärkerkombi mächtig, aber nicht warm im eigentlichen Sinn. Mitten und Höhen wirken vielmehr linear/balanciert.
Der Bassbereich orientiert sich an der Aufnahme, kann locker swingen oder eisenhart durchgezeichnet werden – und das bis in die tiefsten Register. Das ist so ziemlich das Beste, was mir bisher untergekommen ist. Besagte leichte Betonung rührt von der Endstufe her – und ist in der Gesamtschau gerade bei hohen Pegeln willkommen, da das Klangbild immer erdverbunden-solide bleibt, was bei der hochaufgelösten, neutralen Gangart im Rest des Frequenzschriebs sonst nicht zwangsläufig der Fall wäre.
Mitten und Hochton zeichnen sich durch einen sehr hohen Detaillierungsgrad aus. Leise Nebengeräusche, Klangtexturen und -farben werden minuziös nachgezeichnet. „Studiohaft“ im besten Sinne des Wortes. Sehr sauber und verzerrungsarm – damit freilich auch das glatte Gegenteil von „romantischem (Röhren-)Charme“. Wer das sucht, muss weiter suchen.
Feindynamisch sehr gut, Grob- und Grenzdynamisch noch besser. Soll heißen: Auch bei Musik mit forderndem Tiefbassanteilen und sehr hohen Pegeln hat man stets das Gefühl, dass es noch viel lauter ginge, dass immer Reserven vorhanden sind. So etwas geht nur mit solchen Endstufen-Boliden, Dynamikjunkies kommen voll auf ihre Kosten."