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Product category: Event
Livehaftiges auf dem Analog Forum Krefeld
03.11.2016
Zurück von der langen Reise möchten wir uns bei allen Besuchern, vor allem aber
auch bei den Organisatoren des Analog Forums in Krefeld bedanken!
Wolfgang Kemper vom HIFISTATEMENT NETMAGAZINE hat in seinem Messebericht
seine Höreindrücke von den Vorführungen beschrieben:
„Im relativ großen Raum Zukunft hatte Thomas Wendt seine Genuin-Audio-Kette
aufgebaut. Als ich eintrete, liegt gerade Patricia Barbers packende Interpretation von
Peter Greens „Green Manalishi“ auf dem Genuin-Plattenspieler. Ich werde gleich mit
einem bombastischen Dynamik-Feuerwerk empfangen. Auch die folgende Mazurka
aus dem ersten Akt von Delibes Coppelia imponiert durch mit Wucht und Feinsinn
inszenierter Dynamik. Plakativ groß bildet die Anlage das Klangbild im Hörraum ab.
Der „Home Lovin´Man“, vorgetragen von Eric Bibb, wird stimmlich vordergründig mit
mitreißendem Timing aufgeführt. Lebendig und swingend ertönte „Big Foot“ von
Diana Kralls Stepping Out-Album mit John Clayton am Bass und Jeff Hamilton am
Schlagzeug. Die drei Musiker waren beinahe live im Raum zu spüren. Dieser live-
Charakter ist eine der Stärken der Genuin-Kette, wobei sie niemals aufdringlich
ertönt. Der Spaß an lebendiger Performance steht hier im Vordergrund, weniger die
filigrane, detailverliebte Zartheit, mit der etwa die WOD Kette bestach. Seine Trümpfe
spielt das Genuin-Setup mit geeignetem Material in faszinierender Weise aus. So bei
Herman van Veens Live-LP Herz, und zwar beim Rausschmeißer-Stück „Spetter
Pieter Pater“. Hier glaubt man, dabei zu sein, und wünscht sich, das ganze Konzert
von vorn genießen zu können. Ein von Spannung geprägtes, lächelndes Gesicht bei
den Zuhörern erzeugte die Darbietung von Jacques Offenbachs Orpheus in der
Unterwelt mit Anneliese Rothenberger als Eurydike und Theo Lingen als Hans Styx.
Sein „Prinz von Arkadien“ war ein köstlicher Hörgenuss, weil er, gefühlt greifbar vor
uns Zuhörern sang – ein tolles Erlebnis.“
auch bei den Organisatoren des Analog Forums in Krefeld bedanken!
Wolfgang Kemper vom HIFISTATEMENT NETMAGAZINE hat in seinem Messebericht
seine Höreindrücke von den Vorführungen beschrieben:
„Im relativ großen Raum Zukunft hatte Thomas Wendt seine Genuin-Audio-Kette
aufgebaut. Als ich eintrete, liegt gerade Patricia Barbers packende Interpretation von
Peter Greens „Green Manalishi“ auf dem Genuin-Plattenspieler. Ich werde gleich mit
einem bombastischen Dynamik-Feuerwerk empfangen. Auch die folgende Mazurka
aus dem ersten Akt von Delibes Coppelia imponiert durch mit Wucht und Feinsinn
inszenierter Dynamik. Plakativ groß bildet die Anlage das Klangbild im Hörraum ab.
Der „Home Lovin´Man“, vorgetragen von Eric Bibb, wird stimmlich vordergründig mit
mitreißendem Timing aufgeführt. Lebendig und swingend ertönte „Big Foot“ von
Diana Kralls Stepping Out-Album mit John Clayton am Bass und Jeff Hamilton am
Schlagzeug. Die drei Musiker waren beinahe live im Raum zu spüren. Dieser live-
Charakter ist eine der Stärken der Genuin-Kette, wobei sie niemals aufdringlich
ertönt. Der Spaß an lebendiger Performance steht hier im Vordergrund, weniger die
filigrane, detailverliebte Zartheit, mit der etwa die WOD Kette bestach. Seine Trümpfe
spielt das Genuin-Setup mit geeignetem Material in faszinierender Weise aus. So bei
Herman van Veens Live-LP Herz, und zwar beim Rausschmeißer-Stück „Spetter
Pieter Pater“. Hier glaubt man, dabei zu sein, und wünscht sich, das ganze Konzert
von vorn genießen zu können. Ein von Spannung geprägtes, lächelndes Gesicht bei
den Zuhörern erzeugte die Darbietung von Jacques Offenbachs Orpheus in der
Unterwelt mit Anneliese Rothenberger als Eurydike und Theo Lingen als Hans Styx.
Sein „Prinz von Arkadien“ war ein köstlicher Hörgenuss, weil er, gefühlt greifbar vor
uns Zuhörern sang – ein tolles Erlebnis.“