Product category: HiFi-Tuning-Accessory
"Jelly Beans" Lekkerklang
20.11.2017
Klangtuning für 7 Euro ?
Eine Bonbonbox mit roten Jelly Beans – was bitte soll ich damit anfangen?
Die Jelly Beans von Phonosophie stellten sich nach Lektüre des Beipackzettels als Kappen für Cinchbuchsen heraus, sogenannte RCA-Caps. Damit soll man alle offenen, also ungenutzten Buchsen verschließen, um die klangverschlechternden Einflüsse von Elektrosmog zu verringern.
Ein Cap kostet gerade einmal sieben Euro, die Bonbonbox mit 20 Caps 100 Euro. Wenn sie halten, was der Beipackzettel verspricht, wäre das eine kleine Revolution.
Es ist sogar eine große Revolution. So groß, dass ich meinen Ohren nicht trauen will. Ich höre gerade den Song “Everyday” von der Bon-Jovi-SACD “This Left Feels Right”, als ich probeweise einen einzigen Cap auf den Digitalausgang meines Players stecke – und ehrlich gesagt gar nichts erwarte. Es dauerte allerdings nur wenige Sekunden, bis ich eines Besseren belehrt werde: Das Klangbild wird vollmundiger und raumfüllender, Sänger und Musiker scheinen einen Schritt auf mich zuzumachen, ohne aufdringlich zu werden. Und die Stimmen und Instrumente, die in dieser Akustikversion sowieso schon plastisch vor meinem geistigen Auge stehen, klingen plötzlich noch authentischer und körperlicher.
Alles nur Einbildung?
Weiter zum Erlebnisbericht auf unserer Website unter "der besondere Tipp"
Eine Bonbonbox mit roten Jelly Beans – was bitte soll ich damit anfangen?
Die Jelly Beans von Phonosophie stellten sich nach Lektüre des Beipackzettels als Kappen für Cinchbuchsen heraus, sogenannte RCA-Caps. Damit soll man alle offenen, also ungenutzten Buchsen verschließen, um die klangverschlechternden Einflüsse von Elektrosmog zu verringern.
Ein Cap kostet gerade einmal sieben Euro, die Bonbonbox mit 20 Caps 100 Euro. Wenn sie halten, was der Beipackzettel verspricht, wäre das eine kleine Revolution.
Es ist sogar eine große Revolution. So groß, dass ich meinen Ohren nicht trauen will. Ich höre gerade den Song “Everyday” von der Bon-Jovi-SACD “This Left Feels Right”, als ich probeweise einen einzigen Cap auf den Digitalausgang meines Players stecke – und ehrlich gesagt gar nichts erwarte. Es dauerte allerdings nur wenige Sekunden, bis ich eines Besseren belehrt werde: Das Klangbild wird vollmundiger und raumfüllender, Sänger und Musiker scheinen einen Schritt auf mich zuzumachen, ohne aufdringlich zu werden. Und die Stimmen und Instrumente, die in dieser Akustikversion sowieso schon plastisch vor meinem geistigen Auge stehen, klingen plötzlich noch authentischer und körperlicher.
Alles nur Einbildung?
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