Von Spreeaudio HiFi-Technik Ltd.
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Product category: CD Device
audilab 8200CD
29.10.2011
Audiolab 8200CD - Offen für alles
Die CD ist ohne Zweifel ein Medium, das allein schon aufgrund seiner Verbreitung noch lange die HiFi-Welt bestimmen wird. Andererseits nagt der Musikdownload langsam, aber sicher an den Marktprozenten. Wir brauchen also derzeit noch beides – ein CD-Laufwerk und etwas, das uns ermöglicht, Dateien abzuspielen. Das dachte man sich auch in England, dem Heimatland von audiolab.
Hier ein Zitat aus der Testzeitschrift EinsNull:
Wer highendige Ambitionen hegt und preisbewusst denkt, kam noch nie an Audiolab vorbei. In der Vergangenheit erfreute uns diese Marke (davor vielleicht eher bekannt als Cmtech oder TAGMcLaren?)immer wieder mit Produkten, denen man das Preisschild nicht so recht abnehmen wollte. Mit John Westlake hatte man einen prominenten und anerkannten Entwickler im Boot, der unter anderem dafür verantwortlich ist, dass es sich bei der 8200-Serie um komplett neue Entwicklungen handelt. Ich finde den Audiolab 8200CD optisch überaus ansprechend. Er verfolgt durchweg geradliniges Design, ohne Schnickschnack, ohne verspielte Elemente. Gerade in Zeiten, in den beispielsweise Autos aussehen wie rundgelutschte Rasierapparate, ist ein solches Äußeres eine Wohltat. In Sachen Stabilität wird auch kein Mensch einen Hauch eines Zweifels hegen, der 8200 besteht problemlos jeden Klopftest. Innen ist er sogar noch verstrebt, um die minimalen Vibrationen des Sony-Laufwerks zu streuen. Für das hohe Gewicht sorgt unter anderem der Ringkerntrafo, der die stabilen Betriebsspannungen für Laufwerk, Digitalsektion und die analoge Vorstufe besorgt. Wenn man sich die bisherigen Beschreibungen zu Gemüte führt, könnte man auf die Idee kommen, der 8200CD wäre ein richtig feister CD-Player. Ist er auch. Und noch mehr. Ich selbst verstehe ihn sogar als D/A-Wandler mit integriertem Laufwerk.
Letztlich gab es einen Sieg nach Punkten für die Musik von Festplatte, die natürlich auf der höheren Auflösung beruht. Aber genau dafür sind ja die neuen Medien da. Übrigens: Ein aktueller Mac (mit Intel-Prozessor) mit Amarra-Software spielt am Audiolab 8200CD mindestens auf gleichem Niveau, wenn nicht sogar noch eine Spur seidiger, geschmeidiger. Vielleicht passt das genau zu dem, was man über die Benutzer dieser Rechner sagt: Es klingt perfekt, allerdings mit leichtem Hang zur Romantik. Ich selbst bin Mac-Nutzer und mag diese Art des Klangs sehr. Eine wichtige Erkenntnis war für mich, wie wichtig das Zeitverhalten eines Systems für das Klangempfinden ist, denn die beiden Filter, die in dieser Hinsicht am besten arbeiten, waren klanglich auch die, die am harmonischsten musizierten. Aber allein die Tatsache, dass man dem Besitzer die Möglichkeit in die Hand gibt, zu experimentieren und dabei etwas zu lernen, ist absolut löblich. Und deswegen finde ich sowieso, dass der 8200CD ein geradezu verlockendes Angebot darstellt. Fürs aufgerufene Geld ist der 8200 zweifelsohne einer der musikalischsten und technisch ausgereiftesten Player am Markt.
Fazit
Knaller-Teil! Der 8200er spielt aus seinem Laufwerk heraus wie der Teufel und vermag auch über seine digitalen Eingänge jeden Zuspieler zu befügeln. Und das für 900 Euro? Klasse.
Interesse geweckt? Vorbeikommen und probehören :-)
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch, bitte Termin vereinbaren.
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Die CD ist ohne Zweifel ein Medium, das allein schon aufgrund seiner Verbreitung noch lange die HiFi-Welt bestimmen wird. Andererseits nagt der Musikdownload langsam, aber sicher an den Marktprozenten. Wir brauchen also derzeit noch beides – ein CD-Laufwerk und etwas, das uns ermöglicht, Dateien abzuspielen. Das dachte man sich auch in England, dem Heimatland von audiolab.
Hier ein Zitat aus der Testzeitschrift EinsNull:
Wer highendige Ambitionen hegt und preisbewusst denkt, kam noch nie an Audiolab vorbei. In der Vergangenheit erfreute uns diese Marke (davor vielleicht eher bekannt als Cmtech oder TAGMcLaren?)immer wieder mit Produkten, denen man das Preisschild nicht so recht abnehmen wollte. Mit John Westlake hatte man einen prominenten und anerkannten Entwickler im Boot, der unter anderem dafür verantwortlich ist, dass es sich bei der 8200-Serie um komplett neue Entwicklungen handelt. Ich finde den Audiolab 8200CD optisch überaus ansprechend. Er verfolgt durchweg geradliniges Design, ohne Schnickschnack, ohne verspielte Elemente. Gerade in Zeiten, in den beispielsweise Autos aussehen wie rundgelutschte Rasierapparate, ist ein solches Äußeres eine Wohltat. In Sachen Stabilität wird auch kein Mensch einen Hauch eines Zweifels hegen, der 8200 besteht problemlos jeden Klopftest. Innen ist er sogar noch verstrebt, um die minimalen Vibrationen des Sony-Laufwerks zu streuen. Für das hohe Gewicht sorgt unter anderem der Ringkerntrafo, der die stabilen Betriebsspannungen für Laufwerk, Digitalsektion und die analoge Vorstufe besorgt. Wenn man sich die bisherigen Beschreibungen zu Gemüte führt, könnte man auf die Idee kommen, der 8200CD wäre ein richtig feister CD-Player. Ist er auch. Und noch mehr. Ich selbst verstehe ihn sogar als D/A-Wandler mit integriertem Laufwerk.
Letztlich gab es einen Sieg nach Punkten für die Musik von Festplatte, die natürlich auf der höheren Auflösung beruht. Aber genau dafür sind ja die neuen Medien da. Übrigens: Ein aktueller Mac (mit Intel-Prozessor) mit Amarra-Software spielt am Audiolab 8200CD mindestens auf gleichem Niveau, wenn nicht sogar noch eine Spur seidiger, geschmeidiger. Vielleicht passt das genau zu dem, was man über die Benutzer dieser Rechner sagt: Es klingt perfekt, allerdings mit leichtem Hang zur Romantik. Ich selbst bin Mac-Nutzer und mag diese Art des Klangs sehr. Eine wichtige Erkenntnis war für mich, wie wichtig das Zeitverhalten eines Systems für das Klangempfinden ist, denn die beiden Filter, die in dieser Hinsicht am besten arbeiten, waren klanglich auch die, die am harmonischsten musizierten. Aber allein die Tatsache, dass man dem Besitzer die Möglichkeit in die Hand gibt, zu experimentieren und dabei etwas zu lernen, ist absolut löblich. Und deswegen finde ich sowieso, dass der 8200CD ein geradezu verlockendes Angebot darstellt. Fürs aufgerufene Geld ist der 8200 zweifelsohne einer der musikalischsten und technisch ausgereiftesten Player am Markt.
Fazit
Knaller-Teil! Der 8200er spielt aus seinem Laufwerk heraus wie der Teufel und vermag auch über seine digitalen Eingänge jeden Zuspieler zu befügeln. Und das für 900 Euro? Klasse.
Interesse geweckt? Vorbeikommen und probehören :-)
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